Nagerwelten

Normale Version: Unterbringung
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Hallo,
ich habe früher Rennmäuse gehabt.
Jetzt bin ich durch Zufall an 4 weiße Mäuse gekommen.
Die Schlangen von Bekannten hatten keinen Hunger. Da habe ich sie sofort genommen, weil ihnen sonst schlimmeres passiert wäre.

Ich habe gehört, dass diese Mäuse durch Gitterstäbe passen und traue mich nicht die in den Käfig zu setzten, wo die Rennmäuse gelebt haben.

Sie sind jetzt in einem kleinen Aquarium. Das sollte aber nicht so bleiben! Wer kann mir eine gute Möglichkeit für eine Unterbringung geben?

Kann man Mäuse kastrieren? Es sind alles Männchen und die richen etwas. Die pinkeln in den Futternapf und ins Schlafhäuschen, einfach überall hin. Haben meine Rennmäuse und Hamster damals nie gemacht. Ich möchte aber nicht, dass sie als Schlangenfutter enden!!!

Viele Grüße
Simone
Hallo und willkommen im Forum, weißmaus!
Es ist schön, daß Du hergefunden hast. Und ich freue mich, daß Du den vier Mäuschen ein Zuhause bieten möchtest. Hast Du die vier auf einmal bekommen? Ich stell mir gerade vor, wie viele Schlangen man braucht, daß die gleich vier brauchen....
Aber egal, jetzt brauchen die vier Jungs auch ein gutes Zuhause, hm?
Erst einmal: Farbmäuse sind vor allem in einer Hinsicht anders als Rennmäuse. Sie können in großen Gruppen friedlich leben - aber nicht als Vollböckchen, denn dann bekämpfen sie sich irgendwann und das kann mitunter tödlich ausgehen. Deshalb ist es momentan ganz gut, daß sie in einem kleinen (wie groß denn überhaupt?) leben, denn wenn sie wenig Platz haben, ist die Wahrscheinlichkeit am größten, daß sie sich auch noch vertragen, wenn sie geschlechtsreif sind und die Revierkämpfe anfangen würden. Und wenn Du sagst, daß ihr Geruch einfach umwerfend ist, dann rate ich mal drauflos, daß sie geschlechtsreif sind. Deshalb müssen sie - bevor sie richtig auf großer Fläche zusammenleben können - kastriert werden. Ein Tierarzt, der sich in dem Gebiet auskennt, kann Dir da weiterhelfen, billig wird es allerdings nicht (ich bezahle für eine Kastration um die 40 Euro, es geht aber auch günstiger oder teurer).
Dazu wäre es allerdings gut zu wissen, wie alt die Burschen sind. Weißt Du das? Wenn nicht: Wie groß sind sie, wie schwer, kann man die Hoden hinten schon erkennen?
Wenn sie kastriert wurden, kannst Du sie in einem großen Käfig halten. Wie groß ist denn der Gitterabstand Deines Käfigs? Für Farbmäuse sollten sie höchstens einen Zentimeter weit auseinander sein, denn wo der Kopf durchpaßt, flutscht der Rest prima mit durch.

Solange nichts getan ist, hast Du den Geruch leider in der Wohnung. Aber ich kann Dich beruhigen - bereits 24 Stunden nach der Kastration merkst Du bereits einen Unterschied, zwei Wochen später solltest Du nichts mehr davon merken. Und so schwer es auch fällt: Bitte mach das Aquarium nicht dauernd sauber, damit der Geruch weggeht. Denn wenn die Jungs merken, daß ihr Geruch nicht mehr da ist, fangen sie umso mehr an, alles zu markieren. Sie sind nun einmal kleine Ferkel, was das angeht. Deshalb niemals die ganze Streu austauschen und entweder etwas an der Einstreu oder an der Einrichtung machen, niemals beides gleichzeitig.
Und was die Einrichtung angeht: Solltest Du merken, daß sie sich um etwas streiten, dann gnadenlos raus damit. Sie versuchen so, sich Reviere zu schaffen und bekämpfen die anderen, um es zu verteidigen. Solange Du so etwas nicht siehst, laß sie mal machen. Am besten läßt Du die Einrichtung erst einmal so, wie sie ist.
Also, es wäre schön, wenn Du noch etwas genauer beschreibst, wie es mit den Mäusejungs und dem Käfig und dem Aquarium aussieht.

Liebe Grüße,
Sevenah
Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Also, 3 von den Mäusen sind in einem ca. 35 cm breitem, 33 cm hohem und 24 cm tiefem Aquarium. Also viel zu klein!!!
Die 4. habe ich seperat weil sie krank war, als ich sie bekam (struppiges Fell, lief buckelig, etwas Durchfall). Jetzt geht es ihr wieder gut (habe ihr Heilerde über die Körner und ins Wasser getan) aber ich traue mich nicht sie zu den anderen zu setzen, weil ich denke dass sie dann kämpfen.

Der alte Käfig, von meinen Rennmäusen, ist ca. 77 cm breit, 74 cm hoch und 43 cm tief. Die Gitterstäbe sind ca. 0,9 mm breit auseinander.

Wie alt die Mäuse sind weiß ich nicht.
Die Mäuse sind ca. 6-7 cm ohne Schwanz.

160€ kann ich nicht für die Kastration ausgeben. Da muss ich mich erkundigen, was unsere Tierärzte im Umkreis nehmen. Sonst muss ich ein neues zu Hause suchen.
Unser Tierarzt hat gesagt, dass sie die Narkose oft nicht überleben. Worauf muss man da achten?

Habe sie gestern ganz sauber gemacht, und wie Du geschrieben hast riechen sie jetzt noch besser :-(!!!

Ich wohne in Xanten am Niederrhein (in der Nähe von Duisburg, Oberhausen- Ruhrgebiet).
Kennst Du da einen Tierarzt der Mäuse kastrieren kann?

Viele Grüße
Simone
(03.03.2010, 15:19)weißmaus schrieb: [ -> ]vielen Dank für die schnelle Antwort.

Dafür sind wir doch da Smile

Zitat:Also, 3 von den Mäusen sind in einem ca. 35 cm breitem, 33 cm hohem und 24 cm tiefem Aquarium. Also viel zu klein!!!

Das ist definitiv zu klein, da können sie sich ja kaum umdrehen. Aber wie schon gesagt, sollten sie die Geschlechtsreife bereits erreicht haben, geht es leider nicht anders, um Kämpfe zu verhindern.

Zitat:Die 4. habe ich seperat weil sie krank war, als ich sie bekam (struppiges Fell, lief buckelig, etwas Durchfall).

Das war leider ein großer Fehler. Selbst kranke Mäuse brauchen ihre Gruppe, weil die Wärme und die Nähe zu anderen ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Behagen gibt - sie fühlen sich wohler und werden auch besser wieder gesund. Allein ist es eher das Gegenteil - die Maus fühlt sich einsam und das kann dafür sorgen, daß sie weiterhin vor sich hinkränkelt und mangels Sozialkontakte sogar schneller sterben kann.
Aber jetzt, wo der kleine Mann bereits allein sitzt, kannst Du ihn wahrscheinlich nicht zurücksetzen, richtig. Böckchen zu vergesellschaften, ist so gut wie unmöglich.

Zitat:Der alte Käfig, von meinen Rennmäusen, ist ca. 77 cm breit, 74 cm hoch und 43 cm tief. Die Gitterstäbe sind ca. 0,9 mm breit auseinander.

Das sind eher sehr knappe Maße. Die Höhe ist toll, allerdings brauchen Mäuse auch viel Fläche, auf der sie laufen können; als Mindestmaße gelten hier 50 x 80 als Grundflächenmaß, nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. (Böckchen sind da natürlich eine Ausnahme.)
Ob die Gitterabstände reichen, mußt Du selbst schauen - theoretisch sollte eine erwachsene Maus nicht durchpassen, aber eventuell hast Du sehr kleine, schmale Mäuse da, die das nicht interessiert.

Zitat:Wie alt die Mäuse sind weiß ich nicht.

Kann man denn ihre Hoden erkennen? Die sieht man am besten, wenn man das Tier in eine Glasschüssel setzt und von unten anschaut. Denn wenn sie noch jung sind, können sie die Hoden hochziehen, sobald man sie hochnimmt oder sie sich sonstwie gestresst fühlen.

Zitat:160€ kann ich nicht für die Kastration ausgeben. Da muss ich mich erkundigen, was unsere Tierärzte im Umkreis nehmen. Sonst muss ich ein neues zu Hause suchen.

Das Problem ist halt, daß Mäuse sehr große Mengen an Narkosemittel brauchen (mehr als Meerschweinchen beispielsweise), weil ihr Stoffwechsel sehr schnell läuft. Die Winzigkeit der Patienten macht es dann auch nicht gerade leichter.
Wegen der eventuellen Vermittlung schreibe ich Dir gleich noch eine PN.

Zitat:Unser Tierarzt hat gesagt, dass sie die Narkose oft nicht überleben. Worauf muss man da achten?

Den richtigen Tierarzt suchen Zwinker
Längst nicht jeder Tierarzt, der bestens geeignet für Hunde, Katzen und Meerschweinchen ist, muß sich mit Mäusen auskennen. Da Mäuse kein Studienobjekt sind, müssen sich Tierärzte ihr Wissen selbst anlesen und Erfahrungen sammeln, deshalb gibt es da große Unterschiede in ihrem Können. Meine Tierärztin, die bis heute 14 Böckchen für mich kastriert hat, hat eine Erfolgsquote von 100 % - alle Mäuschen haben ohne Probleme OP und Narkose überlebt.

Zitat:Kennst Du da einen Tierarzt der Mäuse kastrieren kann?

Leider nicht, aber warte kurz meine PN ab Smile

Liebe Grüße,
Sevenah
Hallo,

Unsere Tierärztin meinte: Mäuse sterben schnell bei einer Narkose.

Ich habe hier aber eine Tierärztin gefunden, von der ich weiß das sie schon vor Jahren mal eine Maus kastriert hat.
Ich werde Morgen einen Termin bei ihr machen.
Bei ihr ist bis jetzt noch nie eine Maus gestorben. Das ist doch schonmal ganz gut.
Sie nimmt für alle 4 Mäuse 100-120€. Viel Geld wenn man überlegt dass eine Maus nur 1,50€ kostet. Aber die sind einfach zu süß!!!

Wenn alles gut geht, möchte ich noch ein paar Mädels aus dem Tierschutz übernehmen und dann in 4-5 Wochen alle zusammen vergesellschaften.

Was würdest Du denn für eine Unterbringung empfehlen.
Sie dürfen nicht entkommen, wir haben Hunde!

Viele Grüße
Simone
Das klingt doch schon mal prima Smile Ich finde es toll, daß Du Dich so sehr für die Vier einsetzt. Du hast schon recht, im Verhältnis zu den Anschaffungskosten für so eine kleine Maus ist alles, was man später beim Tierarzt läßt (regulär bezahle ich ca. 20 Euro für jeden TA-Besuch, wenn Medikamente dabei sind und für Nachbehandlungen 7 Euro) einfach teuer. Aber für mich ist es nie eine Geldfrage - wenn ich die Verantwortung für die Kleinen übernommen habe, dann muß ich auch für ihr Wohlergehen sorgen. Deshalb ist es übrigens immer gut, einen gewissen Geldbetrag als Tierarztkasse zuhause zu haben. Ich bin ein Mensch, der schon mal Tage ohne Geld in der Tasche herumläuft, weil die Bank ja sooo weit weg ist... Und Mäusenotfälle ergeben sich oft ungünstig oder zu Notdienstzeiten, da ist es beruhigend, auf diese Kasse zurückgreifen zu können. Bei mir wandert vor allem Geld von Feiertagen (Geburtstag, Weihnachten) in diese Kasse, so daß meist andere Menschen meine TA-Besuche bezahlen Zwinker

Und: Thumbsupfür die Entscheidung, Mäuse aus dem Tierschutz zu übernehmen.

Wenn Du Hunde hast, fällt alles zum Thema Offenhaltung (wie beispielsweise eine Mäuseburg) weg. Nicht nur, daß die Hunde an die Mäuse könnten, andersherum könnte es auch passieren, daß eine Maus mal auf dem Boden landet (unwahrscheinlich, aber im Spiel passiert vieles, vor allem bei jungen Mäusen).
Die Kaufkäfige haben mich nie so wirklich überzeugt. Das ist zwar ein einfacher Weg und man muß selbst nichts tun, aber im täglichen Umgang zeigen sich einige Schwächen. Wenn man hoch genug einstreut, so daß die Minis auch genug Tiefe zum Buddeln haben (manche Mäuse sind wahre Maulwürfe), dann fällt ständig Streu raus. Und dazu haben die Käfige relativ kleine Türen, so daß die einfachsten Handgriffe darin schwierig werden. Ich habe einmal so einen Käfig als Notfall-Lösung hiergehabt und ob ich nun saubermachen wollte, die Futternäpfe austauschte oder eine Maus rausfangen wollte, es war einfach umständlich und doof, an alles ranzukommen. Vorteil ist natürlich, daß ein Gitterkäfig für Mäuse ein Rundum-Klettergerüst ist, denn ob Wände oder Decke, sie können in allen Richtungen gleich gut klettern, auch kopfüber oder total verdreht.
Ich würde eigentlich immer einen Eigenbau empfehlen. Egal, ob dabei ein fertiges Regal / ein Schrank umgebaut wird oder man von Grund auf mit dem Bau anfängt. Bei einem kompletten Eigenbau hat man vor allem dem Vorteil, daß man das Gehege maßbauen kann, also auch unter eine Dachschräge oder in genau die eine Ecke, in die ohnehin nichts anderes paßt. Und Regale sind ohnehin so zugeschnitten, daß sie in eine Standardwohnung passen Smile Wenn dann noch ordentliche Gittertüren vorgeschraubt werden, kommt garantiert kein Hund an die Winzlinge heran. Unsere Türen sind mit Magnetschnappern ausgestattet, die sie am Gehegerahmen geschlossen halten. Und die Dinger bekommen wir selbst nach ein paar Jahren nur mit milder Gewalt auf, die halten alles.

Liebe Grüße,
Sevenah
Hallo,

also Donnerstag werden die 4 Kleinen kastriert.
Ich hoffe, dass das klappt.

Irgendwie doof, dass ich die nicht auseinanderhalten kann.

Aber sie haben schon irgendwie alle einen eigenen Charakter, dass ist sehr interessant.

Und wenn die paar Wochen um sind hoffe ich, dass ich wieder alle 4 vergesellschaften kann.

Ich werde wohl ein Regal kaufen. Ich denke das ist am Besten.

Viele Grüße
Simone
Na, dann drücke ich mal die Daumen für die vier Jungs, damit sie ihre OP gut und gesund überstehen. Und dann ist das Quartett hoffentlich so friedlich und nett zueinander, daß sie in Zukunft in einer Gruppe zusammenleben können.

Das mit dem Auseinanderhalten ist in der Tat kniffelig. Bei manchen ist es im Laufe der Zeit einfacher, weil sie einfach größer, zierlicher oder breiter sind als die anderen oder das Fell eine andere Struktur hat oder das Gesicht eine besondere Form hat. Manche von unseren Albinos habe ich an kleinen Macken in den Ohren erkannt, die Spuren von früheren Prügeleien waren.

Kurzfristig könntest Du sie mit Lebensmittelfarbe kennzeichnen oder (das hält ein wenig länger) ein Strähnchen Fell abschneiden, damit man eine kleine Lücke sieht und Du Dir nur merken mußt, wo diese Lücke ist. Das wäre vor der OP ganz gut, falls es einem von ihnen hinterher nicht schnell wieder gut geht. Allerdings hat Albinohaar eine ganz besondere Struktur, denn Farbe hält nicht besonders gut darauf und ist ganz fix wieder runtergeputzt. Deshalb solltest Du sie - wenn Du das tust - dort einfärben, wo sie zumindest allein nicht drankommen: im Nacken. Das hindert leider keine anderen Maus daran, mal eben drüberzuputzen, deshalb bleibt Dir wohl nur eines: Mit der Zeit üben, sie ohne Kennzeichen auseinanderzuhalten.

Auf Deinen Eigenbau bin ich natürlich auch neugierig. Ich hoffe, daß Du alles gut und schnell auf die Reihe bekommst und versuche natürlich gern, Dir bei Problemen zu helfen.

Liebe Grüße,
Sevenah
Hallo,

Heute war es soweit. Meine süßen wurden kastriert.
Ich bin stinkwütend!!!Schimpf
Dafür, dass bei der Tierärztin angeblich noch nie ein kleines Tierchen gestorben ist, sind von meinen direkt zwei gestorben.
SchimpfSchimpfSchimpf
FlennFlennFlenn
Ich wollte den Kleinen doch ein schönes Leben geben und sie nicht umbringen!
Ich hab sie heute Morgen um 10 Uhr hingebracht. Um 15Uhr sollte meine Mutter sie abholen. Um 16Uhr hat sie die Kleinen bekommen. Sie haben noch alle geatmet. Als sie zu Hause war, ca. 5min Autofahrt, war die erste bereits tot. Kurz danach starb die zweite. Die anderen sind jetzt immer noch nicht ganz fit. Hoffe dass die wenigstens überleben!!!

Wenn sie es schaffen, suche ich noch ein paar Mäuse. Sie sollen nicht zu zweit bleiben!!!

Traurige und wütende Grüße
Simone
Es tut mir furchtbar leid für Dich, was heute passiert ist. Das Quartett sollte nun doch wirklich einen tolleren Start als Gruppe haben.
Wie war das jetzt genau - habt ihr sie wach wiederbekommen? Und wurden sie warmgehalten, bis ihr sie wieder mitgenommen habt? Und noch ganz wichtig: Werden die beiden Überlebenden weiterhin warm gehalten? (Rotlicht, Dinkel- / Reiskissen, Wärmflasche...)
Daß Mäuse noch versterben, wenn sie die Narkose bereits hinter sich haben, ist eher selten und dann auch noch zwei... Entweder ist etwas mit der Dosierung falsch gelaufen oder etwas war mit den beiden. Unberücksichtigter Atemwegsinfekt eventuell? Wobei das ein TA auch erkennen und dann nicht operieren sollte.
Hast Du den TA verständigt, damit er sich dazu äußern kann? Ob es Auffälligkeiten gab oder etwas während der OP passiert ist, beispielsweise. Sollte er natürlich gleich bei der Übergabe klären, aber in der Aufregung vergißt man ja schon mal manches. Was für eine Narkose gab es eigentlich; Inhalation oder Injektion?
Wie geht's den beiden Überlebenden denn, wenn Du schreibst, sie seien noch nicht ganz fit? Torkeln sie durch die Gegend oder wirken sie apathisch?
Halte die beiden auf jeden Fall gut warm, um ihren Kreislauf zu stützen, biete ihnen Futter und Wasser an (auch Frischfutter; Salatgurke geht immer) und behalte sie im Auge, hm?

Und laß Dich virtuellerweise kräftig drücken.

Liebe Trostgrüße,
Sevenah
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