Nagerwelten

Normale Version: VG mit Solos - Quarantänezeit
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Hey,

nach langem überlegen ob wir weiterhin Farbmäuse halten möchten oder nicht, werden wir die Farbis nicht aufgeben.

Unsere ehemalige Zehnergruppe besteht inzwischen nur noch aus einem Weibchen und einem Kastrat (beide gut eineinhalb Jahre alt) und sie sollen zwei Mauseomis (beides inzwischen oder bald Solos) zur Gesellschaft bekommen.

Jetzt frage ich mich: ist es in dem Fall sinnvoll eine "normallange" Quarantäne einzuhalten (7 bis 14 Tage) oder ist das für die beiden Allein-Mäuse unzumutbar?

Zunächst die beiden neuen miteinander zu vergesellschaften und dann nach der Quarantänezeit mit unseren beiden wäre wohl die stressigste und unsinnigste Methode, richtig?

Die beiden von uns haben erst eine VG erlebt, als sie bei uns eingezogen sind und die war vollkommen unkompliziert. Von den beiden "neuen" weiß ich es noch nicht.

Bin für alle hilfreichen Tipps dankbar!

lieben Gruß
cucumber
Ist zwar eigentlich nicht meine Baustelle, aber Sev hat es wohl übersehen. Also geb ich mal meinen Senf dazu ab Zwinker



(13.07.2010, 11:49)cucumber schrieb: [ -> ]Jetzt frage ich mich: ist es in dem Fall sinnvoll eine "normallange" Quarantäne einzuhalten (7 bis 14 Tage) oder ist das für die beiden Allein-Mäuse unzumutbar?
Wenn sie jetzt auch alleine sind, dann kommt es auf die 14 Tage wohl auch nicht an. Sicher ist sicher.

Zitat:Zunächst die beiden neuen miteinander zu vergesellschaften und dann nach der Quarantänezeit mit unseren beiden wäre wohl die stressigste und unsinnigste Methode, richtig?
*zustimm*
Das wäre Stress und Blödsinn, denn bei der nächsten VG mischt sich das Blatt ja eh neu.

Zitat:Die beiden von uns haben erst eine VG erlebt, als sie bei uns eingezogen sind und die war vollkommen unkompliziert. Von den beiden "neuen" weiß ich es noch nicht.
Dann wirst Du das in wenigen Tagen feststellen :D

Tanja hat hier schon einige VG-Tipps geschrieben (guck mal mit der Suchfunktion) und auf ihrer HP steht auch was:
http://sevenah.de/


LG Heike
Danke Dir!
Kann leider nur ganz kurz antworten - unsere Katze Pünktchen wäre uns beinahe gestorben. Aber es scheint, als habe sie nochmal Glück im Unglück gehabt.
Pünktchen hat die Nacht gut überstanden und scheint sich zu erholen.

Sie hatte Glück im Unglück - wir hatten beim ersten TA, der auf "ihr bekommt das Wetter wohl nicht so" getippt hat (und es ging ihr sichtlich miserabel!), den Eindruck, dass er sie kaum untersucht hat (ehrlichgesagt hatten wir den Eindruck, dass es ihm einfach schnurzegal war, was mit der Katze ist!Flenn Zeter) und sind direkt zu einer weiteren TÄ gegangen.
Dort wurde sie sofort als Notfall eingestuft und versorgt. Sie hatte Wasser in der Lunge und wäre daran beinahe "ertrunken". Die TÄ sagte, dass sie ihr eine Stunde später wohl nicht mehr hätte helfen können.

Ich finde, es sollte ein Wesenstest für Tierärzte eingeführt werden! Schimpf

Aber zu den Mäuschen:
Also sie sind gestern Abend bei uns eingezogen. Die eine ist seit 3 Tagen allein und von der anderen ist gestern der Partner eingeschläfert worden.
Sie sind beide stolze 2 Jahre alt.
Bisher machen sie einen fitten Eindruck, sie fressen, trinken, sind neugierig aber bei der einen macht es mir ein bisschen Sorgen, dass sie so "tattert", also wackelt, sobald sie zur Ruhe kommt. (Erinnert fast an Parkinson.)
Meine neue Lieblingskleintierärztin ist leider erst Ende Juli wieder da, also werde ich wohl zu der Vertretung gehen, damit sie sich das ansieht und sie auch gleich beide mit Stronghold oder Ivomec versorgt.


Eigentlich hatte ich mir schon eine "Babymausquelle" ausgeguckt, von der ich noch Zwerge dazuvergesellschaften wollte, leider sind sie erst am 27.07. soweit, dass sie ausziehen könnten.
Ich muss einfach noch einen Moment darüber nachdenken, was ich mache.

Eine "normale" Mausevergesellschaft haben wir hier Anfang letzten Jahres gemacht und das war absolut unkompliziert. (Obwohl ich hochpanisch war, weil das bei den Rennern ja so katastrophal gelaufen ist.)

lieben Gruß
cucumber

*Tanjas Link anseh*
(14.07.2010, 11:06)cucumber schrieb: [ -> ]Pünktchen hat die Nacht gut überstanden und scheint sich zu erholen.
Das ist ja eine gute Nachricht. Meine Güte, was für ein Stress und nur, weil ein TA es mal wieder nicht so genau nimmt. Hast Du noch die andere Adresse, die ich Dir mal geschickt hatte? Nur für den Fall der Fälle. Wird Pünktchen jetzt entwässert? Bekommt sie Herzmedikamente? Das ist ja meist der Grund für Wasser in der Lunge...

Zitat:Aber zu den Mäuschen:
[...]
aber bei der einen macht es mir ein bisschen Sorgen, dass sie so "tattert", also wackelt, sobald sie zur Ruhe kommt. (Erinnert fast an Parkinson.)
Ohje, da würde ich aber jetzt wirklich die volle Quarantänezeit abwarten. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes.

Zitat:leider sind sie erst am 27.07. soweit, dass sie ausziehen könnten.
Ist da wieder mal jemand ungeduldig Zwinker

Zitat:*Tanjas Link anseh*
*umguck*... ja... wo ist eigentlich TanjaVerwirrt?

Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeev!!!!!!!!!!!!
Sag doch mal was....


LG Heike
(14.07.2010, 19:04)Lacri schrieb: [ -> ]
(14.07.2010, 11:06)cucumber schrieb: [ -> ]Pünktchen hat die Nacht gut überstanden und scheint sich zu erholen.
Das ist ja eine gute Nachricht. Meine Güte, was für ein Stress und nur, weil ein TA es mal wieder nicht so genau nimmt. Hast Du noch die andere Adresse, die ich Dir mal geschickt hatte? Nur für den Fall der Fälle. Wird Pünktchen jetzt entwässert? Bekommt sie Herzmedikamente? Das ist ja meist der Grund für Wasser in der Lunge...
Ich hab ja nur die "Kurzundknappversion" erzählt. Am Herzen liegt es nicht, das konnte per Röntgenbild ausgeschlossen werden. Sie hat zuallererst eine Cortisonspritze bekommen. Die Hinterläufe waren auch schon so voller Gewebewasser, dass da nichts mehr zu machen war, also musste es in die Vene in den Vorderlauf. Außerdem hat sie etwa eine viertel Stunde lang reinen Sauerstoff bekommen und nach der Röntgenaufnahme noch ein "Depotkortison". Die Tierärztin wird sie morgen nochmal gründlich nachuntersuchen und vermutet, dass das eine allergische Ursache hatte. Ein Problem war, dass sie sie nicht gut abhören konnte, weil Pünktchen die ganze Zeit geschnurrt hat, um sich selber zu beruhigen.

Pünktchen ist ja Freigängerin und die Stadt verteilt hier grade wieder fleißig Rattenfraßköder (Die für Haustiere natürlich vollkommen unbedenklich sind! Zeter). Mein Großer hat sie draußen mit weit aufgerissenem Mund hechelnd gefunden und sofort nach oben gebracht. Natürlich war das Auto nicht da (Tierklinik war also nicht möglich, weil die Taxifahrt dahin einfach unbezahlbar wäre) und es war Mittagszeit, dh, wir haben alle Praxen durchtelefoniert, bis endlich jemand abgenommen hat. Und das war eine Praxis hier in einem Vorort - eben der Blödmannarzt.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine Vergiftung befürchte und er hat gemeint, dass er eher glaubt, dass ihr das Wetter nicht bekommt. Er hat einmal aufs Zahnfleisch geguckt, mit einem Stetoskop in ihre Richtung gewedelt und ihr dann Vitamin K gespritzt und hinterher ein "peripheres Kreislaufmittel" (?). Pünktchen hat immer noch vollkommen fertig ausgesehen und mit weit aufgerissenem Mund gehechelt. Ich hab ihn dann panisch gefragt, was ich denn jetzt mit ihr machen soll und er meinte nur, dass ich halt am nächsten Tag nochmal wiederkommen soll, falls sie nichts trinkt. Dass ich sie wieder "einpacken" darf, konnte ich übrigens daran erkennen, dass er sie ignoriert hat, Hände waschen gegangen ist und seinen Kram aufgeräumt hat. Inzwischen war es fast vier, also bestand eine reelle Chance, eine andere geöffnete Praxis zu finden. Also wieder ins Taxi und dem Taxifahrer gesagt, dass wir zur Praxis in der A**cherstr. wollen. Der guckte verdutzt und meinte "aber Sie kommen doch grade vom Tierarzt!" Ich hab nur "stimmt" gesagt und er meinte "oh."
Während der Fahrt hab ich ihn gebeten, bei der Praxis kurz zu warten - nicht dass die geschlossen ist und wir dann nichtmal mehr einen Wagen zur Verfügung haben - und er hat sofort über die Zentrale klären lassen, ob da geöffnet ist. Wars glücklicherweise und das ist eine Ärztin, die wir schon kannten und die bei Katzen wirklich gut und sehr engagiert ist.
Und für Pünktchen war sie wirklich die Rettung.
Sie hat uns nach der Behandlung ihre private Handynummer mitgegeben und gesagt, dass wir uns umgehend melden sollen, falls wir auch nur den Eindruck hätten, dass es wieder schlechter werden würde - und bloß nicht erst abwarten.
Morgen ist der Termin für die Nachuntersuchung.
Tja - da werde ich also morgen das erste Mal Geburtstag beim TA feiern. :D

Und nu: ein dickes Sorry fürs totale OT, es steckt mir immer noch in den Knochen, dass unsere kleine Kratzbürste fast gestorben wäre, wegen so einem Blödmann! Flenn

Zitat:
Zitat:Aber zu den Mäuschen:
[...]
aber bei der einen macht es mir ein bisschen Sorgen, dass sie so "tattert", also wackelt, sobald sie zur Ruhe kommt. (Erinnert fast an Parkinson.)
Ohje, da würde ich aber jetzt wirklich die volle Quarantänezeit abwarten. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes.
Ja, das hoffe ich auch. Und die tolle Mauseärztin, die mir mit Fienchen so geholfen hat, ist ja leider noch bis Ende Juli im Urlaub. Flenn

Zitat:
Zitat:leider sind sie erst am 27.07. soweit, dass sie ausziehen könnten.
Ist da wieder mal jemand ungeduldig Zwinker
Naja - diesmal bin ich selbstlos ungeduldig. Zwinker
In der Wiki der Mausebande steht, dass eine Maus möglichst nicht mehr als 3 VGs im Leben mitmachen sollte und nur einmal innerhalb von sechs Monaten. Wenn ich jetzt warten würde, bis die Kleinen soweit sind, müsste ich die beiden Solos also auf die Lebenszeit einer Maus gerechnet noch ewig allein lassen. Flenn

Zitat:
Zitat:*Tanjas Link anseh*
*umguck*... ja... wo ist eigentlich TanjaVerwirrt?

Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeev!!!!!!!!!!!!
Sag doch mal was....


LG Heike

Genau, sag doch bitte mal was. Traurig Uff
Sagt mal, wie kam ich auf den Gedanken, ich hätte in diesen thread schon mal reingeschnuppert und es ginge um Meerschweinchen? Gaga Ich glaube, dieser Sommer macht selbst mich ein wenig gaga. Entschuldigt bitte, daß ich das hier übersehen habe. Im Zweifel hilft eine PN übrigens ungemein *räusper*

Erstmal: Das mit eurem Kätzchen ist ja echt der Hammer! Da habe ich den Eindruck, daß es eigentlich gar nicht schwer sein sollte, einen kompetenten TA für Katzen und Hunde zu finden, weil sie eigentlich dauernd damit zu tun haben und dann kommt so einer daher... Gut, daß ihr euch nicht auf den ersten verlassen habt und trotz des ganzen Aufwands eine zweite Praxis aufgesucht habt. Und: Ein Hoch auf kooperative Taxi-Fahrer Smile Ich drücke dem Mini-Tiger die Daumen, daß alles noch einmal gutgeht.

Aber zu den Mäusen...
Ich find's toll, daß ihr euch für die beiden Omis entschieden habt. Auch die Senioren haben ein schönes letztes Zuhause verdient Smile Ich hoffe allerdings, ihr seid euch dessen bewußt, daß die beiden eventuell nicht lang bei euch bleiben können, hm? Natürlich können sie noch eine lange Zeit leben, vielleicht habt ihr auch eine dieser ganz seltenen Methusalem-Mäuschen erwischt, die sich einfach weigern, zu sterben. Aber zwei Jahre sind nun auch nicht mehr jung und die Wahrscheinlichkeit ist einfach da.
Wenn ihr die Mäusehaltung ohnehin nicht aufgeben wollt, könntest Du Dich vielleicht noch einmal nach jüngeren Mäusen umschauen? Du hast doch die beste Adresse an der Hand, um Mäuse vermittelt zu bekommen; ist da nichts bei? Im Zweifel gäbe es für längere Transporte auch die Möglichkeit der Mitfahrgelegenheit. Es ist nämlich schon richtig, ständig neue Vergesellschaftungen und Mäusepartner sollte man Mäusen nicht zumuten und Deine beiden ursprünglichen Mäuse sind ja noch jung genug, daß einiges in ihrem Leben passieren kann. Da würde ich mir VGs für die Zukunft "aufheben".

Um ehrlich zu sein, habe ich die Quarantänezeit nie eingehalten, wenn nicht ein sichtbarer Grund bestand. Also, unser Milbenmäuschen Bella mußte erst einmal allein zurechtkommen, bis ihr Milbenbefall wirklich ein Ende gefunden hat, aber wenn sie wirklich einen guten Eindruck gemacht haben (glattes, lückenloses Fell, klare Augen, keine Wunden, kein auffälliges Verhalten...), sind sie so fix wie möglich in die VG gegangen. Sicherheitshalber sind sie vorher mit Stronghold behandelt worden - falls sie Milben einschleppen, ist schon mal eine Maßnahme getroffen worden und die Behandlung kann nach der VG fortgesetzt werden. Bei so alten Omis wie bei Deinen ist das auch eine Milben-Prävention, weil der Streß einer VG auch dazu führen kann, daß sie sich Milben einfangen. Die Viecher sind ja immer da, entscheiden sich aber, auf Mäuse zu gehen, wenn diese durch Krankheit oder Streß geschwächt sind.
Und deshalb würde ich persönlich zu folgender Methode raten: Schau Dich um, ob Du nicht junge Mäuse findest, die ein wenig junges Blut in Deine Gruppe bringen können (und das möglichst fix). Bis dahin müssen die Solos halt leider noch Solos bleiben, denn zwei Vergesellschaftungen solltest Du ihnen nicht zumuten. (Das alles natürlich, wenn ihr euch wirklich entschieden habt, die Mäusehaltung über die vier Mäuse hinaus weiterzubetreiben). Ich bin mir nicht sicher, zu welchem Geschlecht ich Dir raten sollte... Kastraten mit Kastraten zu vergesellschaften, kann manchmal schwierig sein, wenn Du einen kleinen Herrscher dabei hast. Allerdings können auch Weibchen manchmal zickig sein - vor allem, wenn sie gerade in der "Pubertät" sind und keine Lust haben, sich unterzuordnen - und damit könnten Deine Omis überfordert sein. Das muß beides nicht sein; ich habe meist junge Mäuse als sehr angenehm zu vergesellschaften empfunden. Aber manchmal gibt es halt Stänkermäuse...
Wenn dann alle Mäuschen versammelt sind, ab mit ihnen in die VG. Ich habe dafür meist den frühen Nachmittag benutzt, weil sie dann bereits geschlafen haben und müde waren. Klingt total gemein, ich weiß. Erst reiße ich sie aus dem Schlaf und ihrem Revier, nur um sie dann mit total Fremden zusammenzuwürfeln. Aber so sind sie meist eher bereit, fremde Mitmäuse als Schlafpartner zu akzeptieren und sie haben relativ früh die Gelegenheit, sich aneinander zu gewöhnen. Nachts kann es dann trotzdem ein wenig schwierig werden, wenn ihnen wieder einfällt, daß der Nachbar fremd ist, aber je länger sie zusammenstecken, desto eher ist diese Phase vorbei.

Und trotz meiner Bedenken keine Angst: Mir scheint, gegen Rennmäuse sind Farbmäuse in den meisten Fällen echt pflegeleicht. Ich habe auch schon Mäuse gehabt, die es gar nicht interessiert hat, daß da fremde Mäuse aufgetaucht sind. Orko und Milka haben sich in solchen Fällen einfach in einem Eckchen verkrümelt, bis der ganze Streß vorbei war und sind mit den Neuen später so umgegangen, als wären sie schon immer dagewesen. Also nur Mut, wird schon schiefgehen Smile

Und wenn noch Fragen da sind, immer her damit! Ab jetzt betrachte ich diesen thread mit Argusaugen, versprochen.

Liebe Grüße,
Sevenah
*nur kurz reinschnei*
Pünktchen ist definitv über den Berg, die beiden Mäuschen sind soweit fit und bei dem Tattern lag ich mit meinem Parkinsonvergleich gar nicht falsch - das ist ein Problem des ZNS, das nicht behandelbar ist. Da die Maus über zwei Jahre alt ist, scheint es nichts zu sein, dass sie sehr stark beeinträchtigt.
Solange Maus da noch gut mit leben kann, soll sie das tun.
Mein TA hat mir bei ZNS-Sachen immer ein B-Vitamin-Komplex mitgegeben, da B-Vitamine die Nervenregeneration unterstützt. Das Zeugs sollte entweder direkt in die Maus, was aber keine gewollt hat - dafür riecht es wahrscheinlich zu sehr nach Multivitamintablette. Ich habe es damals dann ins Wasser gegeben, weil es den gesunden Mäusen auch nicht geschadet hat.

weißt Du schon, wie Du es mit Deiner Mäusegruppenkonstellation machst?

Und Puma alles Gute weiterhin!

Liebe Grüße,
Sevenah
(15.07.2010, 10:09)cucumber schrieb: [ -> ]*nur kurz reinschnei*
Pünktchen ist definitv über den Berg, die beiden Mäuschen sind soweit fit
*puah*... das hört sich schon mal gut an. Dann hoffe ich, es bleibt auch so *daumendrück*


Zitat:und bei dem Tattern lag ich mit meinem Parkinsonvergleich gar nicht falsch - das ist ein Problem des ZNS, das nicht behandelbar ist.
Einerseits toll, denn wenn es nichts ansteckendes ist, könntest Du doch auch die Quarantänezeit verkürzen, oder?


Zitat:Da die Maus über zwei Jahre alt ist, scheint es nichts zu sein, dass sie sehr stark beeinträchtigt.
Ach, damit können die Mausels oft besser umgehen, als wir. Die Maus meiner Tochter hatte nach einem Schlaganfall auch etwas Schlagseite, aber sich sonst relativ normal benommen. Sie konnte nur nicht mehr kopfüber ein Seil runterklettern, aber da kann man ja bei der Käfigeinrichtung drauf achten.

Lili ist zwar ein Meeri, aber sie hat auch Vit-B-Komplex bekommen, als sie damals gelähmt hier ankam.


LG Heike
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