Nagerwelten

Das ist ja schön das es ihm wieder gut geht.
Was ich aber nicht verstehe sind TÄ die immer von trennen reden. Meine waren nach jeder OP bei ihren Kumpels ( vielleicht nicht unbedingt in der grossen Gruppe aber NIE allein ) -- denn gerade dann brauchen sie alle Unterstützung die sie von den anderen kriegen können. Wenn sie dann auch noch vor lauter Trauer nichts fressen hat man doch nix erreicht. Und bisher hatte ich damit noch nie Probleme.
Aber Charlie hat dir ja auch gezeigt was er davon hält

Jaa, endlich :D Aber, seh' ich auch so! ..

Ich freue mich auch für Dich mit, dass er alles gut überstanden hat.

Ja, manche TÄe wollen die Tiere immer getrennt setzen. Ist eigentlich totaler Quark, da die Wutzen ja Rudeltiere sind. Abgesondert werden nur Tiere, die krank sind/sterben müssen. Da kann man sich vorstellen, warum ihm dann der Appetit vergeht

Meine sitzen höchstens alleine, wenn sie zu fertig sind für ein Partnertier, also nach schweren OPs, wo sie eh fast nur pennen und gepäppelt werden müssen. Aber sobald sie wieder einigermaßen auf den Pfoten sind, gibts "Besuch zum Essen" und dann gehts auch schnellstmöglichst wieder ab in die Gruppe.

(12.01.2013, 13:53)Gurkengeberin schrieb: [ -> ]Achja, und wir sollten ihm täglich Antibioutika(wie wird das noch gleich geschrieben? :g geben.

Antibiotika
Da hat er sicherlich Baytril bekommen, oder?

Zitat:Nur hatte Charlie es irgendwann satt, dass das Verbindungsrohr verstopft war und hat versucht, sich da irgendwie durchzuboxen..leider erfolgreich.

Zitat:Wunde ist ok:-D

Fäden dürften am 10. Tag gezogen worden sein, oder hat der TA selbstauflösende benutzt?

Zitat:Und bevor das hier gleich ein ganzer Roman wird, hör' ich lieber auf

Och, schreib ruhig, wenn Dir danach ist. Wir lesen sowas immer gerne
(Nur mit dem Antworten hapert es manchmal )

Dann hoffen wir mal, dass Charlie sowas nie wieder bekommt

LG Heike