03.11.2010, 15:33
Silly schaut so lieb aus!
Eine Hundegeschichte kann ich auch beitragen. In einem Schrebergarten lebte ein Hund. Er blieb immer da, auch wenn seine Familie nach Hause ging. Aber da sie täglich kamen, war es in Ordnung. Aber der Wuffi blieb auch im Winter im Garten! Da kam keiner mehr! Vielleicht kamen sie einmal täglich zum Füttern. Er hatte eine Hundehütte mit einer Decke drin und war an einer langen Leine angebunden. Mein Sohn und ich liefen öfters hin und brachten ihm etwas zu fressen. Nie haben wir die Besitzer gesehen. Sein Wassernapf war gefroren.
Zweimal haben wir Anzeige erststattet - nichts tat sich. Sie hatten bei einem Kontrollbesuch nun zufälligerweise die Leute angetroffen, die ihnen weismachten, sie würden dort wohnen....
Was völliger Blödsinn war, denn es gab keinen Strom und keine Heizung.
Mein Sohn und seine Tierschützer-Freunde beobachteten den Hund noch oft - nie traf er die Leute an! Manchmal war der Futternapf gefüllt - sie müssen also ganz kurz immer mal dagewesen sein.
Nachdem auch die zweite Anzeige erfolglos war, und Wuffi weiterhin im Winter allein im Garten lebte, gaben wir auf, die Behörden zu informieren.
Das war auch nicht mehr nötig....
Denn der Hund wurde von irgendjemanden geklaut...
Und eigentlich bin ich mir sicher, dass es ihm danach gut ging.....
Und zu dem Käfigen. Ich habe zwar kein Hausverbot, aber im Freßnapf wurde ich auch "des Ladens verwiesen" weil ich eine Familie, die ein!!!!! Kaninchen samt völlig unzureichenden Käfig kaufte, aufklären wollte, dass a) ein einzelnes Kaninchen Tierquälerei ist und b) der Käfig viel zu klein.
Die Verkäuferinnen waren richtig ärgerlich und sehr, sehr unfreundlich zu mir. Als ich nicht nachgab, wurde ich zum Gehen aufgefordert.
Die Familie kaufte Käfig und Ninchen....
Eine Hundegeschichte kann ich auch beitragen. In einem Schrebergarten lebte ein Hund. Er blieb immer da, auch wenn seine Familie nach Hause ging. Aber da sie täglich kamen, war es in Ordnung. Aber der Wuffi blieb auch im Winter im Garten! Da kam keiner mehr! Vielleicht kamen sie einmal täglich zum Füttern. Er hatte eine Hundehütte mit einer Decke drin und war an einer langen Leine angebunden. Mein Sohn und ich liefen öfters hin und brachten ihm etwas zu fressen. Nie haben wir die Besitzer gesehen. Sein Wassernapf war gefroren.
Zweimal haben wir Anzeige erststattet - nichts tat sich. Sie hatten bei einem Kontrollbesuch nun zufälligerweise die Leute angetroffen, die ihnen weismachten, sie würden dort wohnen....
Was völliger Blödsinn war, denn es gab keinen Strom und keine Heizung.
Mein Sohn und seine Tierschützer-Freunde beobachteten den Hund noch oft - nie traf er die Leute an! Manchmal war der Futternapf gefüllt - sie müssen also ganz kurz immer mal dagewesen sein.
Nachdem auch die zweite Anzeige erfolglos war, und Wuffi weiterhin im Winter allein im Garten lebte, gaben wir auf, die Behörden zu informieren.
Das war auch nicht mehr nötig....
Denn der Hund wurde von irgendjemanden geklaut...
Und eigentlich bin ich mir sicher, dass es ihm danach gut ging.....
Und zu dem Käfigen. Ich habe zwar kein Hausverbot, aber im Freßnapf wurde ich auch "des Ladens verwiesen" weil ich eine Familie, die ein!!!!! Kaninchen samt völlig unzureichenden Käfig kaufte, aufklären wollte, dass a) ein einzelnes Kaninchen Tierquälerei ist und b) der Käfig viel zu klein.
Die Verkäuferinnen waren richtig ärgerlich und sehr, sehr unfreundlich zu mir. Als ich nicht nachgab, wurde ich zum Gehen aufgefordert.
Die Familie kaufte Käfig und Ninchen....
