17.10.2009, 17:43
Das sich Odie beim TA sehr lebendig verhielt konnte er nur unsere Beschreibung nutzen, um das Krankheitsbild zu deuten.
Er hat ihn abgehört, ein neues Foto gemacht, das Mäulchen und die Schleimhäute untersucht.
Der Herzschlag ist für die Situation normal, es gibt keine Aussetzer mehr.
Die Lungen sind komplett frei.
Der Bauchraum ebenfalls. Restablagerungen in ganz geringen Mengen, die aber noch normal sind.
Die Zähne bezeichnet er als "noch ok". Dadurch, das Odie wenig bis gar nichts Hartes frisst, nutzen sich die Zähnchen kaum ab. Noch besteht kein Handlungsbedarf. Das muss alleridngs beobachtet werden, lange dürfte das ohne Behandlung nicht mehr gut gehen.
Er beschrieb Odies Verhalten als die Auswirkungen des Medikamentes (ähnlich wie du, Lacri). Müdigkeit und Phasen voller Energie kommen dabei vor. Das wäre nichts Ungewöhnliches.
Sorgen bereitet uns jedoch, das Odie derzeit kaum etwas fressen will. Dies wird nun durch einen Apetitanreger gefördert. Das Gewicht ist mit 672 g nun deutlich zu niedrig. Der TA befürchtet ebenfalls, dass wir auf den Bereich der Tierquälerei zu steuern, sollten wir die Nahrungsaufnahme nicht in den Griff bekommen.
Insgesamt ist die Behandlung bisher aber wohl als erfolgreich einzustufen. Die Ursachenforschung geht nun also in die nächste Runde.
Er hat ihn abgehört, ein neues Foto gemacht, das Mäulchen und die Schleimhäute untersucht.
Der Herzschlag ist für die Situation normal, es gibt keine Aussetzer mehr.
Die Lungen sind komplett frei.
Der Bauchraum ebenfalls. Restablagerungen in ganz geringen Mengen, die aber noch normal sind.
Die Zähne bezeichnet er als "noch ok". Dadurch, das Odie wenig bis gar nichts Hartes frisst, nutzen sich die Zähnchen kaum ab. Noch besteht kein Handlungsbedarf. Das muss alleridngs beobachtet werden, lange dürfte das ohne Behandlung nicht mehr gut gehen.
Er beschrieb Odies Verhalten als die Auswirkungen des Medikamentes (ähnlich wie du, Lacri). Müdigkeit und Phasen voller Energie kommen dabei vor. Das wäre nichts Ungewöhnliches.
Sorgen bereitet uns jedoch, das Odie derzeit kaum etwas fressen will. Dies wird nun durch einen Apetitanreger gefördert. Das Gewicht ist mit 672 g nun deutlich zu niedrig. Der TA befürchtet ebenfalls, dass wir auf den Bereich der Tierquälerei zu steuern, sollten wir die Nahrungsaufnahme nicht in den Griff bekommen.
Insgesamt ist die Behandlung bisher aber wohl als erfolgreich einzustufen. Die Ursachenforschung geht nun also in die nächste Runde.