04.06.2007, 23:38
Hallo und herzlich Willkommen erst einmal
Ich bin hier zwar nicht unbedingt Expertin in Punkto Hörnchen, aber einiges weiß ich schon...
Das ist dann der nächste Punkt. Baumstreifenhörnchen identifizieren sich offensichtlich durch den Geruch als Gruppe. Das bedeutet, dass sie sich mit Urin markieren. Aus diesem Grund sollte man sie besser in großen Freivolieren außerhalb des Hauses halten. Mehr dazu kann man auf der Seite von Marc lesen:
http://www.gestreift.info/verwandte.htm
Andere Nager scheinen, unter dem Vorbehalt, dass diese getrennt untergebracht sind, weder Hörnchen noch Hamster, Kaninchen, Maus, …. zu stören.
...
Ratten wie auch Mäuse sterben überproportional oft an Krankheiten und/oder Tumoren, welche eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Kommt das Hörnchen mit einem so erkrankten Tier, dessen Kot oder angefressenem Futter in Berührung, besteht höchste Lebensgefahr für das Tier.
Quelle:http://www.gestreift.info
Noch etwas zum Thema Streifenhörnchen und Mäusen:
Es ist allerdings nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Tiere bei ausreichendem Platz im selben Raum gehalten werden. Lassen sie niemals die Tiere zusammen laufen, auch wenn es den Anschein hat, als würden sie sich verstehen, kann es schnell zu tödlichen Auseinandersetzungen kommen.
Quelle:http://www.diebrain.de/ma-verha.html
Ob man das nun auch auf Baumhörnchen übertragen kann, weiß ich leider nicht. Ich habe auch leider nichts über dieses Thema gefunden.
LG Heike
Ich bin hier zwar nicht unbedingt Expertin in Punkto Hörnchen, aber einiges weiß ich schon...
Freibier schrieb:ich bin gerade dabei mich schlau zu machen, was ich alles beachten sollte, wenn ich mir zwei Baumhörnchen zulegen will.Das ist schon der erste Punkt. Baumhörnchen brauchen eine sehr große Voliere, weil sie einen enormen Bewegungsdrang haben und sind absolute Rudeltiere, die in Gruppen zu mindestens 4 (bis 10) Tieren gehalten werden müssen, wobei Du mehr weibliche als männliche Tiere in der Gruppe haben musst. Einzelhaltung, die bei Streifis fast ausschließlich notwendig ist, ist für dieses Tier völlig unmöglich. Bist Du sicher, dass Du soviel Platz hast? Die Tiere brauchen ja auch noch Freilauf.
Das ist dann der nächste Punkt. Baumstreifenhörnchen identifizieren sich offensichtlich durch den Geruch als Gruppe. Das bedeutet, dass sie sich mit Urin markieren. Aus diesem Grund sollte man sie besser in großen Freivolieren außerhalb des Hauses halten. Mehr dazu kann man auf der Seite von Marc lesen:
http://www.gestreift.info/verwandte.htm
Zitat:Wie verhält sich das mit Mäusen? Ich wollte die Hörchenvoliere in einen Raum stellen, in dem auch ein großes Terrarium mit Farbmäusen steht. Gibts das ähnliche Probleme, oder macht das den Hörnchen, bzw. den Mäusen nichts?Dazu habe ich leider nur etwas für Streifenhörnchen gefunden:
Andere Nager scheinen, unter dem Vorbehalt, dass diese getrennt untergebracht sind, weder Hörnchen noch Hamster, Kaninchen, Maus, …. zu stören.
...
Ratten wie auch Mäuse sterben überproportional oft an Krankheiten und/oder Tumoren, welche eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Kommt das Hörnchen mit einem so erkrankten Tier, dessen Kot oder angefressenem Futter in Berührung, besteht höchste Lebensgefahr für das Tier.
Quelle:http://www.gestreift.info
Noch etwas zum Thema Streifenhörnchen und Mäusen:
Es ist allerdings nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Tiere bei ausreichendem Platz im selben Raum gehalten werden. Lassen sie niemals die Tiere zusammen laufen, auch wenn es den Anschein hat, als würden sie sich verstehen, kann es schnell zu tödlichen Auseinandersetzungen kommen.
Quelle:http://www.diebrain.de/ma-verha.html
Ob man das nun auch auf Baumhörnchen übertragen kann, weiß ich leider nicht. Ich habe auch leider nichts über dieses Thema gefunden.
LG Heike