mist - das älteste problem
#1
huhu,
nicht gleich steinigen, wenn es so einen thread schon gibt, oder mal gegeben hat!
aber seit wir auf´s land gezogen sind, kamen wir sprichwörtlich "vom regen in die traufe".
was gab´s in wiesbaden so schöne große biomüllcontainer, wo wir alles reinkippen konnten (vorausgesetzt wir waren schnell genug und noch platz da).
hier darf der schweinchenmist NICHT in die biotonne, sondern muß zum restmüll.
und das ist richtig teuer!
so echt bauern, mit misthaufen, die man fragen könnte gibt´s hier auch nicht, nur wein und spargel.
kompost ist ohne garten auch doof.
das heißt wir müssen das zeug alle paar wochen in roßen säcken zur 25km entfernten deponie bringen!
ist doch schade drum...

wo entsorgt denn ihr denn den kram?
nur so interessehalber...
lg
galim
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#2
Hallo Galim!
Das Problem kenne ich zum Glück nicht. Wir haben einen großen Kompost für den Garten. Und sollte der wider Erwarten mal voll sein, gibt es bei uns auf dem Dorf noch ECHTE Landwirte mit Misthaufen...
Yeah

Grüße

Micha
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#3
hi micha,
dank dir für die einweihung meines ersten threads *stolz bin*

sag mal, erinnere ich mich recht, daß du aus dem allgäu bist, oder schmeiß ich da was durcheinander?
wenn ja, hast du doch bestimmt ein rezept für allgäuer kässpatzen. die, diewo mit so einem wägelchen auf einem lochbrett geschoben werden (galim erklärt die welt!)
könntest du mir das nicht mal per pn zukommen lassen, nur so zum vergleich, ob ich es richtig mache.?
ich hab nämlich eins von meiner mama und die hat es von einer bekannten, wo wir mal in ferien waren in oberammergau.
is aber schon 35 jahre her und mama auch schon 20 jahre tot. trotzdem immer noch eins der beiden traditionellen familiengerichte schon in dritter generation....

lg
galim
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#4
Das Problem hab ich auch nicht. Ich kipp das Zeug unter die Stäucher oder in den Kompost. Hier störts keinen, wohnt ja in einem Radios von mind. 2 kilometern keiner.

Ansonsten hau ich das aber auch in die Biotonne, sollte die wider Erwarten mal leer sein und kein Platz unter Sträuchern etc.

lg caro
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#5
Hallo!
Bei uns auf dem Lande darf auch kein Einstreu und Stroh in die Biotonne. Dafür müssen wir auch immer extra Restmüllsäcke kaufen... Kenne also die Problematik. Allerdings wird der extra Sack einfach von der Müllabfuhr mitgenommen. Für den Komposthaufen haben wir zu viel Schweinchen und einen zu kleinen Garten für so viel Kompost...
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#6
Bei uns in der Stadt gibts keine Biotonne Schulterzuck

Wir müssen den Krams in den Restmüll werfen = größere Tonne, seit der Käfig mehrstöckig ist... und teilweise können wir noch Schwiegerelterns Tonne vollpfropfen.

Ich möchte garnicht wissen, wie das wird, wenn unten der Eigenbau fertig ist *seufz*

Da dies Thema sicher auch für die anderen Tierbesitzer interessant ist, verschiebe ich es mal in "Wichtiges für ALLE Nager". Hoffe, es ist ok.

LG Heike
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#7
Vielleicht wäre es da kein Fehler, mal beim Entworgungsbetrieb und/oder bei der nächsten Sammelstelle nachzufragen? Die können bestimmt etwas dazu sagen und haben vielleicht sogar eine Lösung - immerhin seid ihr bestimmt nicht der einzige Haushalt mit Tieren.

Wenn wir größere Mengen Abfall haben, bringen wir ihn zur Sammelstelle; machen auch alle Gartenbesitzer mit Rasenschnitt und Baumschnittabfall so. Allerdings liegt die in unserer Nähe, fast bei der TÄ - da können wir problemlos eben hindüsen, sonst würden wir das auch nicht tun.

Liebe Grüße,
Sevenah
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#8
Da fällt mir grad ein, dass ich mal irgendwo las, es hätte eine Fellmonsterbesitzerin sich bei einem 'Pferdestall' in der Nähe erkundigt. Die haben solche Mengen, dass das "büschen" Schweinestreu nicht auffällt Zwinker

Gibts sowas in der Nähe, würde ich glatt mal anfragen.


Unsere Versorgungsbetriebe sind leider nicht so besonders kooperativ.
Zeter
Die empfehlen zusätzliche Müllsäcke. Wenn man davon aber vier im Monat und zusätzlich die Spritkosten rechnet... Wir haben festgestellt, dass eine größere Tonne günstiger ist von den jährlichen Kosten her.

Die Deponie ist doppelt soweit von uns entfernt wie die Versorgungsbetriebe... Traurig
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#9
upps,
dank euch, falls die vorschläge jetzt für mich waren, aber das war eigentlich keine problemfrage...
wir haben das für unsere begriffe schon ganz günstig gelöst (NACH 1000 anfragen bei sämtlichen entsorgungsstellen).
ein extra müllsack kostet2,50€ wir bräuchten davon mind. 10 im jahr. eine größere tonne kostet jährlich 165€, die sammelstelle nimmt es nicht, weil wir keine kompostier- sondern eine vergärungsanlage haben.
also ist es das billigste, alle zwei monate mit einem kofferraum voller säcke zur restmülldeponie zu fahren, wo wir es kostenlos abgeben können...

aber ich denke die antworten haben sicher mehr leuten was gebracht. macht ruhig weiter so...
lg
galim
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#10
galim schrieb:aber das war eigentlich keine problemfrage...
Ähm... es klang so, als würdest Du nach günstigeren Alternativen suchen Zwinker

Zitat:eine größere tonne kostet jährlich 165€
Insgesamt oder 165 Tacken mehr als eine kleine Tonne?


Zitat:aber ich denke die antworten haben sicher mehr leuten was gebracht. macht ruhig weiter so...
Auf jeden Fall. Immerhin kann man den Nagetierbereich komplett "von außen" einlesen und daher ist es immer gut, wenn man viele Möglichkeiten und Tipps bekommt. Smile
Thumbsup
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