Bonnie ist am 13.10.2020 über die Regenbogenbrücke gegangen
![[Bild: 2020-10-13_bonnie_rbb.jpg]](https://www.salat-killer.de/rbb/rbb_bonnie/2020-10-13_bonnie_rbb.jpg)
Unser Immer-irgendwie-dabei-Schweinchen kam am 26.06.2015 aus Sinsheim zu uns.
Eine ältere Dame verschenkte Tiere, von denen einige durch die Notstation von Judith Wolf in Bad Rappenau gesichert wurden. Praktischerweise hat Korni auch eines der Mädels haben wollen und nahm Dich gleich für uns mit. So konnten wir Dich dann im Juni 2015 bei einem Besuch in der "Casa Korni" abholen.
Du bist in Quincys Gruppe so entspannt aufgenommen worden, als hätten alle nur auf Dich gewartet.
Als kleines Kuscheltier hast Du gern mit den anderen zusammen gelegen, aber noch mehr hatte es Dir die Hängematte angetan.
Das war DEIN Reich!
Im Juni 2017 hatten wir den Eindruck, die "Oldie-Gruppe" wäre für Dich zu langweilig geworden, daher bist Du zu Jette und Timothy gezogen. Da bist Du auch nur kurz beschnobert worden und warst sofort mitten drin.
Deine Vorliebe für Hängematten und Kissen verschaffte Dir den Rang der Kuschelsachen-Testerin.
Während alle anderen noch mißtrauisch aus sicherem Abstand schauten, hast Du schon drin oder drauf gelegen und ein Nickerchen gemacht.
An diesem Dienstag bist Du aus dem Verdauungschläfchen einfach nicht mehr aufgewacht...
Du bist ca. 4,5 Jahre alt geworden und warst nie krank. Ich bin mir sicher, Du hast die Jahre bei uns genossen.
Wir freuen uns, dass Du bei uns leben durftest, aber wir sind unendlich traurig, dass Du nun nicht mehr da bist.
Kleine Wuschelmaus, wir wünschen Dir, dass Du nun im Land des ewigen Löwenzahn wieder bei Deinen Freundinnen bist und mit ihnen herumtobst...
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Schrulli ist am 02.12.2020 über die Regenbogenbrücke gegangen
![[Bild: 2020-12-02_schrulli_rbb.jpg]](https://www.salat-killer.de/rbb/rbb_schrulli/2020-12-02_schrulli_rbb.jpg)
Am 18.06.2019 kam Schrulli zu uns.
Ihr Kastrat war gestorben und die Haltung sollte aufgegeben werden.
Schrulli sollte nicht vermittelt werden, sondern ihren Lebensabend bei uns verbringen.
Ihre Besitzer haben die Patenschaft/Unterhaltskosten übernommen.
Liebe Juliane und lieber Mathias, ich danke Euch, dass Ihr bis zu Schrullis Ende - wenn auch aus der Ferne - ihr Pfötchen gehalten habt. Ihr hattet immer Interesse und habt auch die letzte Entscheidung mit der Tierärztin und mir zusammen getroffen. Das ist nicht immer so und daher möchte ich Euch nochmal sagen, dass ich es sehr toll von Euch finde..
Schrulli hat bei ihrer Ankunft zuerst Oma Lena verscheucht und die Weidenbrücke gekapert.
Charly fand sie toll und wollte sie besteigen, was ihm eine Dusche beschert hat.
Mit Blacky gab es kurze Kompetenzstreitigkeiten und nach nur wenigen Minuten war sie "mittendrin".
Seitdem war alles ruhig. Es gab nie Streit, Schrulli hat geholfen, die unsozialisierten Nottiere zu erziehen, hat bei der Baby-Aufzucht die Mama-Schweinis unterstützt und war immer höflich zu allen Meeris. Am meisten hatte sie sich mit der kleinen Zicke Dunja angefreundet. Diese war auch bis zum letzten Atemzug an ihrer Seite.
Schon ein paar Monate hat Dir die Arthrose zu schaffen gemacht. Mit ein paar Naturmedikamenten ging es Dir aber recht gut. Du bist bis zum Schluss die Treppe rauf und runter gelaufen. Wenn es Dir mal nicht so gut ging, hast Du eine Vorderpfote auf die Treppe gelegt und mich auffordernd angeschaut. Das hieß "bitte einmal den Hände-Fahrstuhl nach oben". Runter bist Du aber immer alleine gelaufen. An diesen Tagen gab es dann auch Schmerzmittel. So konnte ich immer sicher sein, dass es Dir auch gut geht. Dein Gewicht ging grammweise nach unten, Dein Appetit stieg ins Unendliche. Du warst immer als erste zur Stelle, wenn es Futter gab und man hat Dich eigentlich immer nur schlafend oder futternd gesehen.
Da Du in der letzten Woche angefangen hattest, ab und an Deine Beine hinterherschleifen zu lassen, habe ich Dich alle 2 Tage kontrolliert. Du solltest ja keine wunden Stellen bekommen. Außer ein wenig Fellverlust war aber nichts und Du hast Dich auch am Plexi immer wieder aufgerichtet, um zu betteln. Am Sonntag war noch alles in Ordnung. Am Dienstag hattest Du auf einmal eine dicke Beule an der rechten Flanke und eigentlich war da schon klar, was geschehen wird. Wir haben einen Tierarzt-Termin am nächsten Morgen bekommen.
Zum Frühstück gab es nochmal Dein Lieblingsfutter: Grünkohl.
Du hattest auf dem Weg zum Tierarzt Dunja an Deiner Seite und ihr habt bis zum Schluss noch ein zweites Frühstück in Form von Möhrengrün und Blumenkohlblättern vernichtet.
Seit dem Vortag war der Tumor nochmal auf die doppelte Größe gewachsen und zwar in den Bauchraum hinein. Außerdem wuchs darauf noch ein weiterer kleiner. Deine "Eltern", die Tierärztin und ich haben beschlossen, Dich gehen zu lassen bevor Du Schmerzen bekommst. Bei einem so schnell wachsenden, aggressiven Tumor gibt es keine Möglichkeit mehr.
Du bist weit über 7 Jahre alt geworden und warst bis auf die Arthrose nie krank. Ich bin mir sicher, Du hast die Zeit bei uns genossen.
Wir freuen uns, dass Du bei uns leben durftest, aber wir sind unendlich traurig, dass Du nun nicht mehr da bist.
Süße Moppelmaus, wir wünschen Dir, dass Du nun im Land des ewigen Löwenzahn wieder bei Deinen Freundinnen bist und mit ihnen herumtobst...
Wir sind traurig, dass wir innerhalb so kurzer Zeit gleich zwei Salatkiller verloren haben...
Torsten & Heike
![[Bild: 2020-10-13_bonnie_rbb.jpg]](https://www.salat-killer.de/rbb/rbb_bonnie/2020-10-13_bonnie_rbb.jpg)
Unser Immer-irgendwie-dabei-Schweinchen kam am 26.06.2015 aus Sinsheim zu uns.
Eine ältere Dame verschenkte Tiere, von denen einige durch die Notstation von Judith Wolf in Bad Rappenau gesichert wurden. Praktischerweise hat Korni auch eines der Mädels haben wollen und nahm Dich gleich für uns mit. So konnten wir Dich dann im Juni 2015 bei einem Besuch in der "Casa Korni" abholen.
Du bist in Quincys Gruppe so entspannt aufgenommen worden, als hätten alle nur auf Dich gewartet.
Als kleines Kuscheltier hast Du gern mit den anderen zusammen gelegen, aber noch mehr hatte es Dir die Hängematte angetan.
Das war DEIN Reich!
Im Juni 2017 hatten wir den Eindruck, die "Oldie-Gruppe" wäre für Dich zu langweilig geworden, daher bist Du zu Jette und Timothy gezogen. Da bist Du auch nur kurz beschnobert worden und warst sofort mitten drin.
Deine Vorliebe für Hängematten und Kissen verschaffte Dir den Rang der Kuschelsachen-Testerin.

Während alle anderen noch mißtrauisch aus sicherem Abstand schauten, hast Du schon drin oder drauf gelegen und ein Nickerchen gemacht.
An diesem Dienstag bist Du aus dem Verdauungschläfchen einfach nicht mehr aufgewacht...
Du bist ca. 4,5 Jahre alt geworden und warst nie krank. Ich bin mir sicher, Du hast die Jahre bei uns genossen.
Wir freuen uns, dass Du bei uns leben durftest, aber wir sind unendlich traurig, dass Du nun nicht mehr da bist.
Kleine Wuschelmaus, wir wünschen Dir, dass Du nun im Land des ewigen Löwenzahn wieder bei Deinen Freundinnen bist und mit ihnen herumtobst...

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Schrulli ist am 02.12.2020 über die Regenbogenbrücke gegangen
![[Bild: 2020-12-02_schrulli_rbb.jpg]](https://www.salat-killer.de/rbb/rbb_schrulli/2020-12-02_schrulli_rbb.jpg)
Am 18.06.2019 kam Schrulli zu uns.
Ihr Kastrat war gestorben und die Haltung sollte aufgegeben werden.
Schrulli sollte nicht vermittelt werden, sondern ihren Lebensabend bei uns verbringen.
Ihre Besitzer haben die Patenschaft/Unterhaltskosten übernommen.
Liebe Juliane und lieber Mathias, ich danke Euch, dass Ihr bis zu Schrullis Ende - wenn auch aus der Ferne - ihr Pfötchen gehalten habt. Ihr hattet immer Interesse und habt auch die letzte Entscheidung mit der Tierärztin und mir zusammen getroffen. Das ist nicht immer so und daher möchte ich Euch nochmal sagen, dass ich es sehr toll von Euch finde..
Schrulli hat bei ihrer Ankunft zuerst Oma Lena verscheucht und die Weidenbrücke gekapert.
Charly fand sie toll und wollte sie besteigen, was ihm eine Dusche beschert hat.
Mit Blacky gab es kurze Kompetenzstreitigkeiten und nach nur wenigen Minuten war sie "mittendrin".
Seitdem war alles ruhig. Es gab nie Streit, Schrulli hat geholfen, die unsozialisierten Nottiere zu erziehen, hat bei der Baby-Aufzucht die Mama-Schweinis unterstützt und war immer höflich zu allen Meeris. Am meisten hatte sie sich mit der kleinen Zicke Dunja angefreundet. Diese war auch bis zum letzten Atemzug an ihrer Seite.
Schon ein paar Monate hat Dir die Arthrose zu schaffen gemacht. Mit ein paar Naturmedikamenten ging es Dir aber recht gut. Du bist bis zum Schluss die Treppe rauf und runter gelaufen. Wenn es Dir mal nicht so gut ging, hast Du eine Vorderpfote auf die Treppe gelegt und mich auffordernd angeschaut. Das hieß "bitte einmal den Hände-Fahrstuhl nach oben". Runter bist Du aber immer alleine gelaufen. An diesen Tagen gab es dann auch Schmerzmittel. So konnte ich immer sicher sein, dass es Dir auch gut geht. Dein Gewicht ging grammweise nach unten, Dein Appetit stieg ins Unendliche. Du warst immer als erste zur Stelle, wenn es Futter gab und man hat Dich eigentlich immer nur schlafend oder futternd gesehen.
Da Du in der letzten Woche angefangen hattest, ab und an Deine Beine hinterherschleifen zu lassen, habe ich Dich alle 2 Tage kontrolliert. Du solltest ja keine wunden Stellen bekommen. Außer ein wenig Fellverlust war aber nichts und Du hast Dich auch am Plexi immer wieder aufgerichtet, um zu betteln. Am Sonntag war noch alles in Ordnung. Am Dienstag hattest Du auf einmal eine dicke Beule an der rechten Flanke und eigentlich war da schon klar, was geschehen wird. Wir haben einen Tierarzt-Termin am nächsten Morgen bekommen.
Zum Frühstück gab es nochmal Dein Lieblingsfutter: Grünkohl.
Du hattest auf dem Weg zum Tierarzt Dunja an Deiner Seite und ihr habt bis zum Schluss noch ein zweites Frühstück in Form von Möhrengrün und Blumenkohlblättern vernichtet.
Seit dem Vortag war der Tumor nochmal auf die doppelte Größe gewachsen und zwar in den Bauchraum hinein. Außerdem wuchs darauf noch ein weiterer kleiner. Deine "Eltern", die Tierärztin und ich haben beschlossen, Dich gehen zu lassen bevor Du Schmerzen bekommst. Bei einem so schnell wachsenden, aggressiven Tumor gibt es keine Möglichkeit mehr.
Du bist weit über 7 Jahre alt geworden und warst bis auf die Arthrose nie krank. Ich bin mir sicher, Du hast die Zeit bei uns genossen.
Wir freuen uns, dass Du bei uns leben durftest, aber wir sind unendlich traurig, dass Du nun nicht mehr da bist.
Süße Moppelmaus, wir wünschen Dir, dass Du nun im Land des ewigen Löwenzahn wieder bei Deinen Freundinnen bist und mit ihnen herumtobst...

Wir sind traurig, dass wir innerhalb so kurzer Zeit gleich zwei Salatkiller verloren haben...
Torsten & Heike