05.09.2008, 10:26
Vor kurzem stellte meine Tochter fest, daß auch Lumpi, die eine weiße Laborratte einen Tumor hat, der sehr schnell wuchs.
Sie ging sofort zum TA, aber ihr toller TA hatte gerade 3 Wochen Urlaub und so wurde Lumpi von der Vertretung operiert.
Schon als Lumpi wieder zu Hause war, sah man, daß die Naht lange nicht so gut und so sauber aussah, wie damals die von Lieschen.
Ausgerechnet am Wochenende findet sie Lumpi zuckend und gekrümmt in der Ecke des Käfigs vor. Beim Hinschauen der große Schock:
Lumpi hatte versucht, die Naht aufzuknappern und ist mit ihren Zähnen in dem Faden hängengeblieben!!!! Alles war schon aufgerissen und fing dann heftig zu Bluten an.
Meine Tochter hat sofort ein Taxi gerufen und ist mit ihr zum Not-TA gefahren. Das muß so ein grober Geselle gewesen sein, Töchterchen ist dort in Tränen ausgebrochen und der hat nur rumgeschnautzt. Aber immerhin hat er die Naht wieder geöffnet und neu zugenäht.
Am Montag ist meine Tochter dann zu einem TA gegangen, den mein Sohn ihr empfohlen hatte, denn Lumpi ging es gar nicht gut. Sie blutete und die Naht sah schlecht aus, und Lumpi war schon dünner geworden.
Dieser TA mußte die Naht nochmals öffnen, wieder neu gemacht und hat die Kleine dann so verbunden, daß die wie ein unbewegliches Bündel daliegt. Da der Verband täglich gewechselt werden muß, hat meine Tochter sie dort gelassen. Sie durfte ihr zur Gesellschaft sogar ihre Gefährtin Raffi bringen. Nun ist sie nicht allein.
Es ist besser, wenn sie dort ist, das Verbandwechseln ist sicher schwierig.
270,-Euro mußte Töchterchen bisher bezahlen - aber das wäre gar nicht so schlimm, wenn Lumpichen wenigstens wieder in Ordnung käme. Aber leider sieht es gar nicht gut aus. Als meine Tochter sie letztens besuchte, muß sie so erbärmlich ausgesehen haben, daß sie nur am Heulen war...
Arme Lumpi!
Sie ging sofort zum TA, aber ihr toller TA hatte gerade 3 Wochen Urlaub und so wurde Lumpi von der Vertretung operiert.
Schon als Lumpi wieder zu Hause war, sah man, daß die Naht lange nicht so gut und so sauber aussah, wie damals die von Lieschen.
Ausgerechnet am Wochenende findet sie Lumpi zuckend und gekrümmt in der Ecke des Käfigs vor. Beim Hinschauen der große Schock:
Lumpi hatte versucht, die Naht aufzuknappern und ist mit ihren Zähnen in dem Faden hängengeblieben!!!! Alles war schon aufgerissen und fing dann heftig zu Bluten an.
Meine Tochter hat sofort ein Taxi gerufen und ist mit ihr zum Not-TA gefahren. Das muß so ein grober Geselle gewesen sein, Töchterchen ist dort in Tränen ausgebrochen und der hat nur rumgeschnautzt. Aber immerhin hat er die Naht wieder geöffnet und neu zugenäht.
Am Montag ist meine Tochter dann zu einem TA gegangen, den mein Sohn ihr empfohlen hatte, denn Lumpi ging es gar nicht gut. Sie blutete und die Naht sah schlecht aus, und Lumpi war schon dünner geworden.
Dieser TA mußte die Naht nochmals öffnen, wieder neu gemacht und hat die Kleine dann so verbunden, daß die wie ein unbewegliches Bündel daliegt. Da der Verband täglich gewechselt werden muß, hat meine Tochter sie dort gelassen. Sie durfte ihr zur Gesellschaft sogar ihre Gefährtin Raffi bringen. Nun ist sie nicht allein.
Es ist besser, wenn sie dort ist, das Verbandwechseln ist sicher schwierig.
270,-Euro mußte Töchterchen bisher bezahlen - aber das wäre gar nicht so schlimm, wenn Lumpichen wenigstens wieder in Ordnung käme. Aber leider sieht es gar nicht gut aus. Als meine Tochter sie letztens besuchte, muß sie so erbärmlich ausgesehen haben, daß sie nur am Heulen war...
Arme Lumpi!