05.08.2010, 18:06
Ich bin jetzt nicht unbedingt die beste Ansprechpartnerin, weil ich nie Kaninchen hatte. Aber ich habe Mäuse mit einer hohen Tumorneigung und deshalb einiges an Erfahrung.
Ich kann nicht beurteilen, wie gut diese Tumortherapie ist, da wären wohl die Erfahrungen dieses Kaninchens wichtiger. Kann Dich vielleicht der TA an die Halterin dieses erfolgreich behandelten Kaninchens geben? Dann könntest Du Dich mit ihr / ihm austauschen.
Was aber das Leben mit Tumoren angeht, halte ich es immer so: Ich halte meine Tumormäuschen immer scharf unter Beobachtung. Solange sie gut und beschwerdefrei mit ihrem Tumor leben können, dürfen sie auch weiterleben. Sollten sie allerdings Schwierigkeiten haben, einigermaßen normal zu leben (nicht fressen können, Tumor ist wund, Haut zu sehr gespannt, Maus kann sich nicht mehr richtig bewegen), lasse ich sie gehen.
Was Du mit Deinem Kaninchen tun solltest, kann ich nicht beurteilen. Ist denn kein operativer Eingriff möglich? Sollte der Tumor noch nicht gestreut haben, sind sie danach ganz sicher verschwunden.
Liebe Grüße und fest gedrückte Daumen,
Sevenah
Ich kann nicht beurteilen, wie gut diese Tumortherapie ist, da wären wohl die Erfahrungen dieses Kaninchens wichtiger. Kann Dich vielleicht der TA an die Halterin dieses erfolgreich behandelten Kaninchens geben? Dann könntest Du Dich mit ihr / ihm austauschen.
Was aber das Leben mit Tumoren angeht, halte ich es immer so: Ich halte meine Tumormäuschen immer scharf unter Beobachtung. Solange sie gut und beschwerdefrei mit ihrem Tumor leben können, dürfen sie auch weiterleben. Sollten sie allerdings Schwierigkeiten haben, einigermaßen normal zu leben (nicht fressen können, Tumor ist wund, Haut zu sehr gespannt, Maus kann sich nicht mehr richtig bewegen), lasse ich sie gehen.
Was Du mit Deinem Kaninchen tun solltest, kann ich nicht beurteilen. Ist denn kein operativer Eingriff möglich? Sollte der Tumor noch nicht gestreut haben, sind sie danach ganz sicher verschwunden.
Liebe Grüße und fest gedrückte Daumen,
Sevenah