02.12.2006, 20:32
Hallo,
ich habe ein kleines "Problem" : Meine Schweinchen sind ja ganzjährig draußen untergebracht. Da wir mit dem Umbau des Eigenbaus (so dass alle Tiere zusammen laufen können) erst nächstes Jahr beginnen können, sitzen sie momentan noch je in Zweiergruppen in den Stallbuchten.
Nun ist es so, dass Zuri und ihre Tochter Cheyenne in einem etwas kleineren Eigenbau untergebracht sind, der eigentlich als Quarantänestall gedacht ist - er beeinhaltet einen extra Bereich, der isoliert und von allen Seiten geschützt ist. Das Problem ist, dass Zuri ihre Tochter nicht mit in diesen Schlafbereich lässt, sondern sie praktisch "aussperrt". Für Cheyenne bleibt dann nur ein normales Häuschen übrig. Ich habe auch den Eindruck, dass sie ziemlich unter der Dominanz von Zuri leidet, da sie häufig auch Bisse einstecken muss.
Nun überlege ich hin und her, ob ich Cheyenne nicht reinholen soll. Ich habe im Haus ja noch Nabiri, ein kleines Angoramädchen, dass momentan allein sitzt und noch nicht raus kann, da sie bisher nur reine Wohnungshaltung gewöhnt war. Die Kleine würde sich sicher riesig über einen Spielgefährten freuen, denn Cheyenne ist ja auch noch kein Jahr alt.
Nur weiß ich nicht, ob es in Ordnung wäre, Zuri den Winter über allein zu lassen. Ich wollte es eigentlich immer so handhaben, dass mindestens zwei Tiere zusammen sitzen, damit sie sich gegenseitig wärmen können. Allerdings kann man diesen Aspekt bei meinen Tieren eigentlich ausschließen, weil die Schweinchen weder kuscheln noch dicht beianander sitzen.
Was soll ich machen? Cheyenne rein zu Nabiri, damit die nicht mehr so allein ist, oder bei Zuri lassen, von der sie nicht in den wärmeren Teil der Stallbuchte gelassen wird und womöglich frieren muss?
Ich bin mir da momentan total unschlüssig...
ich habe ein kleines "Problem" : Meine Schweinchen sind ja ganzjährig draußen untergebracht. Da wir mit dem Umbau des Eigenbaus (so dass alle Tiere zusammen laufen können) erst nächstes Jahr beginnen können, sitzen sie momentan noch je in Zweiergruppen in den Stallbuchten.
Nun ist es so, dass Zuri und ihre Tochter Cheyenne in einem etwas kleineren Eigenbau untergebracht sind, der eigentlich als Quarantänestall gedacht ist - er beeinhaltet einen extra Bereich, der isoliert und von allen Seiten geschützt ist. Das Problem ist, dass Zuri ihre Tochter nicht mit in diesen Schlafbereich lässt, sondern sie praktisch "aussperrt". Für Cheyenne bleibt dann nur ein normales Häuschen übrig. Ich habe auch den Eindruck, dass sie ziemlich unter der Dominanz von Zuri leidet, da sie häufig auch Bisse einstecken muss.
Nun überlege ich hin und her, ob ich Cheyenne nicht reinholen soll. Ich habe im Haus ja noch Nabiri, ein kleines Angoramädchen, dass momentan allein sitzt und noch nicht raus kann, da sie bisher nur reine Wohnungshaltung gewöhnt war. Die Kleine würde sich sicher riesig über einen Spielgefährten freuen, denn Cheyenne ist ja auch noch kein Jahr alt.
Nur weiß ich nicht, ob es in Ordnung wäre, Zuri den Winter über allein zu lassen. Ich wollte es eigentlich immer so handhaben, dass mindestens zwei Tiere zusammen sitzen, damit sie sich gegenseitig wärmen können. Allerdings kann man diesen Aspekt bei meinen Tieren eigentlich ausschließen, weil die Schweinchen weder kuscheln noch dicht beianander sitzen.
Was soll ich machen? Cheyenne rein zu Nabiri, damit die nicht mehr so allein ist, oder bei Zuri lassen, von der sie nicht in den wärmeren Teil der Stallbuchte gelassen wird und womöglich frieren muss?
Ich bin mir da momentan total unschlüssig...