Ich wurde das erste mal mit 7 Jahren zur Reitschule geschickt. Das ist ja soooo super für den Rücken hieß es. Also setzte man klein Rike auf ein Hafi (das wohl mit Abstand störrischste Tier der Welt!!!!!).
Ich hatte wahnsinnige Angst. Aber mehr vor dem Reitlehrer als vor den Pferden. Denn Hr. W... stand die ganze Stunde schreiend in der Mitte mit einer Kutschenpeitsche und schlug damit wild nach den Pferden, die aus Angst vor ihm stendig austraten und umsich schnappten....
Das Motto der Reitschule war: "Einen guten Reitlehrer hört man auch noch im Wald schrein!"
Nach 1 Jahr setzte man mich auf Pfaun, einen wunderschönen Hannoveraner. Der als "Begrüßung" mich quer durch die Halle schleuderte und danach nur noch mist baute....
Nach vielen Jahren Pferdeangst bin ich mit einer Freundin wieder in einen anderen Stall gegangen. Dort ritt ich dann Elana, ein super liebe Füchsin, die leider Tragend war. Alle außer Elana wussten, dass sie nicht mehr gallopieren darf... sie missverstand ein leisen schnalzen (eigentlich sollte sie doch nur traben...) und Gallopierte wie blöd über den Platz. Laut Reitlehrer hab ich völlig falsch gesessen und hätte sie ja anhalten können... nur leider lag ich da schon wieder unten....
Seit dem ich liebe ich Pferde immer noch. Bin völlig vernarrt in sie. Nur habe ich einfach keine Lust mehr auf Reitschule.
Vor einem Jahr kaufte sich ein Mädchen auf unserer Straße eine Norwegerstute. Soooo niedlich! A bissel stur, aber brav.
Leider kann das Mädel nicht reiten und hat keine Ahnung von Pferden. Ebenso wie ihre Freundin, die einen 7-jährigen Hafi auf der Weide vergammeln lässt. Beide reiten vielleicht so... einmal im Jahr. Die Stute noch etwas öfter und wird wenigstens auch ab und an gestriegelt.
Seit 8 Wochen steh nu also ich auf der Weide und "kümmere" mich ein wenig um die beiden. Reiten im Gelende muss ich gestehen, trau ich mich einfach noch nicht wieder. Vorallem nicht auf Lexo, da er vor Autos, Träckern und Hunden panische Angst hat...
Ich hatte wahnsinnige Angst. Aber mehr vor dem Reitlehrer als vor den Pferden. Denn Hr. W... stand die ganze Stunde schreiend in der Mitte mit einer Kutschenpeitsche und schlug damit wild nach den Pferden, die aus Angst vor ihm stendig austraten und umsich schnappten....
Das Motto der Reitschule war: "Einen guten Reitlehrer hört man auch noch im Wald schrein!"
Nach 1 Jahr setzte man mich auf Pfaun, einen wunderschönen Hannoveraner. Der als "Begrüßung" mich quer durch die Halle schleuderte und danach nur noch mist baute....
Nach vielen Jahren Pferdeangst bin ich mit einer Freundin wieder in einen anderen Stall gegangen. Dort ritt ich dann Elana, ein super liebe Füchsin, die leider Tragend war. Alle außer Elana wussten, dass sie nicht mehr gallopieren darf... sie missverstand ein leisen schnalzen (eigentlich sollte sie doch nur traben...) und Gallopierte wie blöd über den Platz. Laut Reitlehrer hab ich völlig falsch gesessen und hätte sie ja anhalten können... nur leider lag ich da schon wieder unten....
Seit dem ich liebe ich Pferde immer noch. Bin völlig vernarrt in sie. Nur habe ich einfach keine Lust mehr auf Reitschule.
Vor einem Jahr kaufte sich ein Mädchen auf unserer Straße eine Norwegerstute. Soooo niedlich! A bissel stur, aber brav.
Leider kann das Mädel nicht reiten und hat keine Ahnung von Pferden. Ebenso wie ihre Freundin, die einen 7-jährigen Hafi auf der Weide vergammeln lässt. Beide reiten vielleicht so... einmal im Jahr. Die Stute noch etwas öfter und wird wenigstens auch ab und an gestriegelt.
Seit 8 Wochen steh nu also ich auf der Weide und "kümmere" mich ein wenig um die beiden. Reiten im Gelende muss ich gestehen, trau ich mich einfach noch nicht wieder. Vorallem nicht auf Lexo, da er vor Autos, Träckern und Hunden panische Angst hat...