30.09.2010, 14:10
So, ich hatte jetzt endlich mal die Gelegenheit, mal mehr als einen Blick draufzuwerfen. Teilweise geben die Artikel meine eigenen Gedanken wieder - beispielsweise die zulackierten Holzhäuschen, die dennoch atmungsaktiver sein sollen als Plastik - aber andererseits frage ich mich gerade, wie denn diese differenten Ansichten zustande kommen.
Bisher war ich übrigens der Meinung, daß Mäuse keinen Auslauf in fremde Gegenden wollen, weil wir anfangs selbst experimentiert haben. Wir haben keine Gittertüren, sondern nur kurze Barrieren vor dem Eigenbau gehabt und regelmäßig einen Auslauf davor aufgebaut, den die Mäuse abends nutzen konnten und in dem auch immer von ihnen benutzte Gegenstände standen. Eine besondere Begeisterung haben wir nie feststellen können, teils sind Mäuse einmal in den Auslauf gegangen und danach nicht wieder.
War zufällig eine Maus aus dem Eigenbau geplumpst, weil sie nur zu gern auf der Barriere herumgetobt sind, rannten sie in sämtliche dunkle Ecken und auch immer an die Wand gedrückt, suchten aber immer den Rückweg in den Eigenbau. Das ist mein persönlicher Eindruck von damals, deshalb mag ich da einiges anders gesehen haben.
Aber danke für die Gedankenanstöße für neue Beschäftigungsmöglichkeiten - ich werde gleich mal ein paar Origami-Figuren als Futterverstecke falten. Manchmal sind es die einfachen Dinge... Ich habe schon für Transportboxen Papiernäpfe gefaltet, kam aber nie auf die Idee, sie als Verstecke zu nutzen.
Liebe Grüße,
Sevenah
Bisher war ich übrigens der Meinung, daß Mäuse keinen Auslauf in fremde Gegenden wollen, weil wir anfangs selbst experimentiert haben. Wir haben keine Gittertüren, sondern nur kurze Barrieren vor dem Eigenbau gehabt und regelmäßig einen Auslauf davor aufgebaut, den die Mäuse abends nutzen konnten und in dem auch immer von ihnen benutzte Gegenstände standen. Eine besondere Begeisterung haben wir nie feststellen können, teils sind Mäuse einmal in den Auslauf gegangen und danach nicht wieder.
War zufällig eine Maus aus dem Eigenbau geplumpst, weil sie nur zu gern auf der Barriere herumgetobt sind, rannten sie in sämtliche dunkle Ecken und auch immer an die Wand gedrückt, suchten aber immer den Rückweg in den Eigenbau. Das ist mein persönlicher Eindruck von damals, deshalb mag ich da einiges anders gesehen haben.
Aber danke für die Gedankenanstöße für neue Beschäftigungsmöglichkeiten - ich werde gleich mal ein paar Origami-Figuren als Futterverstecke falten. Manchmal sind es die einfachen Dinge... Ich habe schon für Transportboxen Papiernäpfe gefaltet, kam aber nie auf die Idee, sie als Verstecke zu nutzen.
Liebe Grüße,
Sevenah