19.12.2010, 21:06
Ich versuch das mit den Fotos auch schon vorher, aber der Auslauf besteht aus einem großen Karton mit viel zu niedrigen Seitenwänden, an denen der junge Mann sich prima hochziehen und noch viel besser -springen kann, so daß ich kaum Hände zum Foto machen frei habe.
Und daraus resultiert: Der kleine Kerl ist noch immer munter. Wir sehen ihn halt in der Woche höchstens ein paar Minuten, aber ich bin ja mittlerweile geübt im Spurenlesen. Und die sagen mir, daß er bestens ohne Futternapf für sein Körnerfutter zurecht kommt, weil er die wunderbar aus der Streu staubsaugt, jeden Abend sein Leckerchen an der immer selben Stelle findet und ansonsten ein begeisterter Sandkastengänger ist, wenn Sand drin ist. Im neuen Käfig sollte er unbedingt eine größere Schale bekommen, in der er sich besser austoben kann, denn bepinkelten Sand von links nach rechts schaufeln scheint ein großes Vergnügen zu sein.
Charlie ist offenbar mittlerweile davon überzeugt, daß ich nicht eßbar bin, denn er probiert mich gar nicht mehr. Hände mag er ohnehin nicht besonders, aber wenn sie eine Treppenstufe zu dem bilden, wo er unbedingt hinwill, sind sie schon ganz okay. Wenn ihm Finger ein Leckerlie hinhalten, ist er nur zu süß. Plötzlich schaltet er dann nämlich auf Zeitlupe, nähert sich der Hand gaaaaanz langsam, zieht das Leckerchen millimeterweise aus den Fingern, zieht sich wieder zurück und stopft es in Windeseile in die Backen. Wie gesagt, er hat keine Angst vor Händen, aber in dieser speziellen Situation wird er ganz vorsichtig, als würde der Anblick von Leckerchen in Fingern einen Schalter in seinem Kopf umlegen.
Charlie und ich haben übrigens eines gemeinsam: Wenn wir aus dem Bett gekrabbelt kommen, sehen wir in etwa gleich aus - verstrubbelt, zerknittert und mit einem gut lesbaren "Lebenselexier?" auf der Stirn.*g*
Wie zur Hölle könnte ich das kleine Pelzknäul denn je wieder in andere Hände geben?
Liebe Grüße,
Sevenah
Und daraus resultiert: Der kleine Kerl ist noch immer munter. Wir sehen ihn halt in der Woche höchstens ein paar Minuten, aber ich bin ja mittlerweile geübt im Spurenlesen. Und die sagen mir, daß er bestens ohne Futternapf für sein Körnerfutter zurecht kommt, weil er die wunderbar aus der Streu staubsaugt, jeden Abend sein Leckerchen an der immer selben Stelle findet und ansonsten ein begeisterter Sandkastengänger ist, wenn Sand drin ist. Im neuen Käfig sollte er unbedingt eine größere Schale bekommen, in der er sich besser austoben kann, denn bepinkelten Sand von links nach rechts schaufeln scheint ein großes Vergnügen zu sein.
Charlie ist offenbar mittlerweile davon überzeugt, daß ich nicht eßbar bin, denn er probiert mich gar nicht mehr. Hände mag er ohnehin nicht besonders, aber wenn sie eine Treppenstufe zu dem bilden, wo er unbedingt hinwill, sind sie schon ganz okay. Wenn ihm Finger ein Leckerlie hinhalten, ist er nur zu süß. Plötzlich schaltet er dann nämlich auf Zeitlupe, nähert sich der Hand gaaaaanz langsam, zieht das Leckerchen millimeterweise aus den Fingern, zieht sich wieder zurück und stopft es in Windeseile in die Backen. Wie gesagt, er hat keine Angst vor Händen, aber in dieser speziellen Situation wird er ganz vorsichtig, als würde der Anblick von Leckerchen in Fingern einen Schalter in seinem Kopf umlegen.
Charlie und ich haben übrigens eines gemeinsam: Wenn wir aus dem Bett gekrabbelt kommen, sehen wir in etwa gleich aus - verstrubbelt, zerknittert und mit einem gut lesbaren "Lebenselexier?" auf der Stirn.*g*
Wie zur Hölle könnte ich das kleine Pelzknäul denn je wieder in andere Hände geben?
Liebe Grüße,
Sevenah