09.11.2010, 14:31
Naja, ich könnte jetzt sagen, welche mir optisch am besten gefällt, aber viel wichtiger wäre bei dieser Entscheidung doch: Was gefällt denn Miyu an den Ebenen nicht?
Hast Du beobachtet, daß sie sie nicht nutzt? Oder läßt sie sich einfach von dort fallen? Denn bevor Du wild im Käfig herumschraubst und Miyu vielleicht auch liebgewonnene Ecken wegnimmst, solltest Du wissen, warum Du etwas änderst.
Übrigens dauert es manchmal auch lange, bis sich Hamster richtig in ihr Heim eingelebt haben. Je nachdem, wo und wie sie vorher wohnten, kennen sie einiges noch gar nicht oder finden es ungewohnt. Der Wechsel zwischen Gitterkäfig und Holz-Eigenbau ist beispielsweise ein drastischer, weil plötzlich viel weniger Licht von überall kommt und dafür die Klettermöglichkeiten weg sind. Ob das positiv oder negativ für den Hamster ist, kommt auf den kleinen Fellball selbst an.
Unser Dobby hat viele Wochen gebraucht, bis er sich jetzt einigermaßen eingelebt und festgelegt hat, was er wann nutzen möchte. Tagsüber wohnt er im "Keller", sein in der Streu eingebuddeltes Holzhäuschen. Abends irgendwann vor der Fütterung kommt er raus, läuft auf die obere Ebene, wo das zweite und kleinere Holzhäuschen steht und versteckt sich darin, bis er hört, daß das neue Futter kommt. Wenn es dann wieder still ist, huscht er raus zu einer Stelle, wo ich jeden Abend ein Leckerlie hinlege, sammelt es ein, rennt wieder zurück ins kleine Haus und bleibt dort verschwunden. Bis ungefähr Mitternacht / ein Uhr, dann kommt er raus und fängt an, seine Kilometer im Laufrad zu joggen. Dieser Tagesablauf wird nur ganz selten geändert oder unterbrochen, so daß wir ihn eigentlich nur am Wochenende zu Gesicht bekommen. Aber immerhin hören wir ihn vom benachbarten Schlafzimmer, denn das Holzrad ist zwar leise, aber seine Patschepfötchen sind unüberhörbar
Liebe Grüße,
Sevenah
Hast Du beobachtet, daß sie sie nicht nutzt? Oder läßt sie sich einfach von dort fallen? Denn bevor Du wild im Käfig herumschraubst und Miyu vielleicht auch liebgewonnene Ecken wegnimmst, solltest Du wissen, warum Du etwas änderst.
Übrigens dauert es manchmal auch lange, bis sich Hamster richtig in ihr Heim eingelebt haben. Je nachdem, wo und wie sie vorher wohnten, kennen sie einiges noch gar nicht oder finden es ungewohnt. Der Wechsel zwischen Gitterkäfig und Holz-Eigenbau ist beispielsweise ein drastischer, weil plötzlich viel weniger Licht von überall kommt und dafür die Klettermöglichkeiten weg sind. Ob das positiv oder negativ für den Hamster ist, kommt auf den kleinen Fellball selbst an.
Unser Dobby hat viele Wochen gebraucht, bis er sich jetzt einigermaßen eingelebt und festgelegt hat, was er wann nutzen möchte. Tagsüber wohnt er im "Keller", sein in der Streu eingebuddeltes Holzhäuschen. Abends irgendwann vor der Fütterung kommt er raus, läuft auf die obere Ebene, wo das zweite und kleinere Holzhäuschen steht und versteckt sich darin, bis er hört, daß das neue Futter kommt. Wenn es dann wieder still ist, huscht er raus zu einer Stelle, wo ich jeden Abend ein Leckerlie hinlege, sammelt es ein, rennt wieder zurück ins kleine Haus und bleibt dort verschwunden. Bis ungefähr Mitternacht / ein Uhr, dann kommt er raus und fängt an, seine Kilometer im Laufrad zu joggen. Dieser Tagesablauf wird nur ganz selten geändert oder unterbrochen, so daß wir ihn eigentlich nur am Wochenende zu Gesicht bekommen. Aber immerhin hören wir ihn vom benachbarten Schlafzimmer, denn das Holzrad ist zwar leise, aber seine Patschepfötchen sind unüberhörbar
Liebe Grüße,
Sevenah
