26.05.2011, 17:21
So, die Terrormaus ist mittlerweile wieder lieb und brav geworden. Das Temperament ist noch immer da - wenn ein Mädel zickig wird, gibt's auch schon mal was hinter die Ohren.
Getrennt in der zweiten Gruppe haben wir jetzt Jack, Laertes und Hamlet plus drei Zufallsweibchen. Wir haben lange überlegt, welche Mädchen wir jetzt rübernehmen und welche am besten zu den Jungs passen. Aber letztendlich habe ich keine Eingrenzungen machen können, also haben wir die drei genommen, die sich gerade zufällig gemeinsam in einem Eierkarton getummelt hatten. Und da wir die Gruppe aus einer bestehenden Gruppe genommen haben, gab es gar nicht erst einen kleinen Käfig, der langsam größer wird, sondern gleich beide Etagen, die wir für sie vorgesehen haben. Die ersten zwei Tage waren noch recht aufregend, die Kleinen waren ob des neuen Terretoriums sehr verunsichert und haben sich auch schon mal verfolgt und verhauen... Aber siehe da: Mittlerweile kehrt Ruhe ein, die sechs leben friedlich vor sich hin (und pennen gemeinsam, höchstwahrscheinlich unter dem Laufrad).
Es ist natürlich schade, daß sie jetzt alle weniger Grundfläche zur Verfügung haben, als sie ursprünglich sollten. Aber angesichts der Umstände war es einfach die bessere Lösung. Es ist schön zu sehen, wie die drei Jungs endlich wieder entspannt durch die Gegend laufen, ohne vor dem kleinsten Schatten wieder ins Nest zu flüchten.
Liebe Grüße,
Sevenah
Getrennt in der zweiten Gruppe haben wir jetzt Jack, Laertes und Hamlet plus drei Zufallsweibchen. Wir haben lange überlegt, welche Mädchen wir jetzt rübernehmen und welche am besten zu den Jungs passen. Aber letztendlich habe ich keine Eingrenzungen machen können, also haben wir die drei genommen, die sich gerade zufällig gemeinsam in einem Eierkarton getummelt hatten. Und da wir die Gruppe aus einer bestehenden Gruppe genommen haben, gab es gar nicht erst einen kleinen Käfig, der langsam größer wird, sondern gleich beide Etagen, die wir für sie vorgesehen haben. Die ersten zwei Tage waren noch recht aufregend, die Kleinen waren ob des neuen Terretoriums sehr verunsichert und haben sich auch schon mal verfolgt und verhauen... Aber siehe da: Mittlerweile kehrt Ruhe ein, die sechs leben friedlich vor sich hin (und pennen gemeinsam, höchstwahrscheinlich unter dem Laufrad).
Es ist natürlich schade, daß sie jetzt alle weniger Grundfläche zur Verfügung haben, als sie ursprünglich sollten. Aber angesichts der Umstände war es einfach die bessere Lösung. Es ist schön zu sehen, wie die drei Jungs endlich wieder entspannt durch die Gegend laufen, ohne vor dem kleinsten Schatten wieder ins Nest zu flüchten.
Liebe Grüße,
Sevenah