01.05.2011, 08:53
Lacri, Deine Wünsche haben sich offenbar gut erfüllt 
Auf Trab gehalten werden die Jungs - zumindest vier von ihnen - mehr, als ihnen lieb ist.
Zum einen sind da die Mädchen. Die sind jetzt mittlerweile im schönsten Zickenalter, scheuchen die viel größeren, aber auch viel ruhigeren Jungs durch die Gegend. Wenn die nicht flüchten, wie die Mädchen gern hätten, dann wird auch gern schon mal in den Popo gebissen, bis sie das tun. Mit der Zeit haben die Jungs dann so viel Respekt vor den Mädchen bekommen, daß sie schon bei ihrem Anblick geflüchtet sind und sich auf kleinstem Raum zusammendrängten. Zum Futtern sind sie runtergekommen, wenn die Minis geschlafen haben, ansonsten wurde mal ein vorsichtiger Blick riskiert und dann wieder zurückgeflüchtet auf sicheres Terrain. Und dieses Tarrain war er einzige Aufenthaltsort, wo sich Mädchen und Jungs friedlich begegnet sind, so seltsam sich das anhört... Hausarrest auf mausisch
Doch dann gibt es da noch John, den Größenwahnsinnigen. Den interessieren die Regeln der Mädchen überhaupt nicht, die Jungs werden durch die Gegend gescheucht und auch schon mal verprügelt, wenn ihm danach ist. Man merkt ihm an, daß er sich wirklich an diesen Situation hochzieht - hat er einen der Jungs erwischt rennt er wie angestochen durch den Käfig, um den nächsten zu suchen.
So ging das nun wirklich nicht weiter, also läuft seit gestern eine Wiedervergesellschaftung. Alle Mäuschen auf ein einziges Käfigsegment beschränkt (im für die Jungs "verbotenen" Bereich), alles bis auf die Streu rausgenommen und für die Bewegungsfanatiker blieb ein Kletterseil drin.
Anfangs gab es noch viel Geprügel und Gescheuche, doch als Mädchen und John merkten, daß die Verfolgten gar keine Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen, wurde es allmählich ruhiger...
Heute morgen um 4:15 ein erster vorsichtiger Blick: Ein großer Kuschelhaufen, nur Laertes sitzt ein wenig außerhalb. Wäre nicht so schlimm, er kommt eigentlich mit jeder Maus klar. Nur sollen ihn die anderen ja akzeptieren, also sollte er schon mit in den Haufen.
Später, 8:20: Alles liegt auf einem großen Haufen. Interessant, wie klein 14 Mäuse werden können. Ich stelle ihnen ein Haus hinein. Zunächst wird vorsichtig geschnuppert, dann kommt Bewegung in die Truppe, das Haus wird gründlich untersucht (sie haben es ja seit gestern nicht mehr gesehen).
Und jetzt um 9:00? Einige Mädchen geben noch ihrem Bewegungsdrang nach, aber die meisten inklusive John und die Jungs haben sich ins Haus zurückgezogen. Ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen und nicht nur ein Abwarten, bis wieder Platz zum Prügeln da ist.
Müde Grüße,
Sevenah
Auf Trab gehalten werden die Jungs - zumindest vier von ihnen - mehr, als ihnen lieb ist. Zum einen sind da die Mädchen. Die sind jetzt mittlerweile im schönsten Zickenalter, scheuchen die viel größeren, aber auch viel ruhigeren Jungs durch die Gegend. Wenn die nicht flüchten, wie die Mädchen gern hätten, dann wird auch gern schon mal in den Popo gebissen, bis sie das tun. Mit der Zeit haben die Jungs dann so viel Respekt vor den Mädchen bekommen, daß sie schon bei ihrem Anblick geflüchtet sind und sich auf kleinstem Raum zusammendrängten. Zum Futtern sind sie runtergekommen, wenn die Minis geschlafen haben, ansonsten wurde mal ein vorsichtiger Blick riskiert und dann wieder zurückgeflüchtet auf sicheres Terrain. Und dieses Tarrain war er einzige Aufenthaltsort, wo sich Mädchen und Jungs friedlich begegnet sind, so seltsam sich das anhört... Hausarrest auf mausisch
Doch dann gibt es da noch John, den Größenwahnsinnigen. Den interessieren die Regeln der Mädchen überhaupt nicht, die Jungs werden durch die Gegend gescheucht und auch schon mal verprügelt, wenn ihm danach ist. Man merkt ihm an, daß er sich wirklich an diesen Situation hochzieht - hat er einen der Jungs erwischt rennt er wie angestochen durch den Käfig, um den nächsten zu suchen. So ging das nun wirklich nicht weiter, also läuft seit gestern eine Wiedervergesellschaftung. Alle Mäuschen auf ein einziges Käfigsegment beschränkt (im für die Jungs "verbotenen" Bereich), alles bis auf die Streu rausgenommen und für die Bewegungsfanatiker blieb ein Kletterseil drin.
Anfangs gab es noch viel Geprügel und Gescheuche, doch als Mädchen und John merkten, daß die Verfolgten gar keine Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen, wurde es allmählich ruhiger...
Heute morgen um 4:15 ein erster vorsichtiger Blick: Ein großer Kuschelhaufen, nur Laertes sitzt ein wenig außerhalb. Wäre nicht so schlimm, er kommt eigentlich mit jeder Maus klar. Nur sollen ihn die anderen ja akzeptieren, also sollte er schon mit in den Haufen.
Später, 8:20: Alles liegt auf einem großen Haufen. Interessant, wie klein 14 Mäuse werden können. Ich stelle ihnen ein Haus hinein. Zunächst wird vorsichtig geschnuppert, dann kommt Bewegung in die Truppe, das Haus wird gründlich untersucht (sie haben es ja seit gestern nicht mehr gesehen).
Und jetzt um 9:00? Einige Mädchen geben noch ihrem Bewegungsdrang nach, aber die meisten inklusive John und die Jungs haben sich ins Haus zurückgezogen. Ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen und nicht nur ein Abwarten, bis wieder Platz zum Prügeln da ist.
Müde Grüße,
Sevenah