05.05.2011, 13:06
Aber der ganze Ärger ging doch mit den Neuzugängen los...
Vorher: John lebt friedlich mit den verbliebenen Kastraten in einer Gruppe, das Shakespeare-Trio in der anderen. Kaum kommen die Mädchen dazu, dreht John durch, will unbedingt die Chefstellung in der Truppe und prügelt sich nach oben. Auch bei den Mädchen fackelt er nicht lang - wer ihm schräg kommt, bekommt etwas auf die Ohren und bald haben auch die Mädchen nichts mehr zu sagen. John ist der Einzige, vor dem sie Respekt haben und bei dem sie nicht mal das Futter aus den Pfoten klauen. Aber sie gewöhnen sich allmählich Johns Eigenarten an und fangen bald selbst an, die anderen Jungs zu scheuchen.
Letzteres hat sich beruhigt, ich sehe nur noch selten, daß die Mädchen Terror verbreiten. Aber die drei untergebutterten Jungs trauen sich auch nichts mehr. Sie wohnen derzeit in dem Käfigsegment, in dem auch das Futter steht. Manchmal schauen sie mal, wie es woanders zugeht, huschen aber dann immer ganz schnell zurück ins Nest.
Apropos Nest: Da drin ist es seltsamerweise friedlich; auch John kann sich dort benehmen.
Mir tun die drei leid, vor allem die Shakespeares. Da kümmern sie sich erst so liebevoll und beschützend um Ophelia, nur um dann zu merken, daß sie ein ganzes Rudel weiblicher Terrorkrümel vor die Nase gesetzt bekamen. dabei liegt es nicht an den Jungs, sie haben sich anfangs genauso lieb um die Kleinen gekümmert, sie geputzt und sich das Futter aus den Pfoten nehmen lassen und haben mit ihnen gekuschelt... Naja, aber sie sind halt ganz anders als John. Manchmal denke ich mir, wenn es die eine oder andere Ohrfeige von ihnen gegeben hätte, würden ihnen die Mädchen nicht so auf dem Kopf herumtanzen. Sensibelchen, die. *seufz*
Liebe Grüße,
Sevenah
Vorher: John lebt friedlich mit den verbliebenen Kastraten in einer Gruppe, das Shakespeare-Trio in der anderen. Kaum kommen die Mädchen dazu, dreht John durch, will unbedingt die Chefstellung in der Truppe und prügelt sich nach oben. Auch bei den Mädchen fackelt er nicht lang - wer ihm schräg kommt, bekommt etwas auf die Ohren und bald haben auch die Mädchen nichts mehr zu sagen. John ist der Einzige, vor dem sie Respekt haben und bei dem sie nicht mal das Futter aus den Pfoten klauen. Aber sie gewöhnen sich allmählich Johns Eigenarten an und fangen bald selbst an, die anderen Jungs zu scheuchen.
Letzteres hat sich beruhigt, ich sehe nur noch selten, daß die Mädchen Terror verbreiten. Aber die drei untergebutterten Jungs trauen sich auch nichts mehr. Sie wohnen derzeit in dem Käfigsegment, in dem auch das Futter steht. Manchmal schauen sie mal, wie es woanders zugeht, huschen aber dann immer ganz schnell zurück ins Nest.
Apropos Nest: Da drin ist es seltsamerweise friedlich; auch John kann sich dort benehmen.
Mir tun die drei leid, vor allem die Shakespeares. Da kümmern sie sich erst so liebevoll und beschützend um Ophelia, nur um dann zu merken, daß sie ein ganzes Rudel weiblicher Terrorkrümel vor die Nase gesetzt bekamen. dabei liegt es nicht an den Jungs, sie haben sich anfangs genauso lieb um die Kleinen gekümmert, sie geputzt und sich das Futter aus den Pfoten nehmen lassen und haben mit ihnen gekuschelt... Naja, aber sie sind halt ganz anders als John. Manchmal denke ich mir, wenn es die eine oder andere Ohrfeige von ihnen gegeben hätte, würden ihnen die Mädchen nicht so auf dem Kopf herumtanzen. Sensibelchen, die. *seufz*
Liebe Grüße,
Sevenah