14.04.2011, 13:23
Es wird immer unfaßbarer...
Wenn Kinder unbedingt Haustiere haben müssen, warum dann nicht welche, die sich im Zweifel wehren können? Natürlich will ich nicht, daß irgendein Kind durch Hund oder Katze oder wasweißich verletzt wird, aber kein Elternteil kann 24 Stunden lang darauf achten, wie ein Kind mit dem Tier umgeht (oder wollen es auch nicht...) und da wäre es doch zumindest ein Vorteil, wenn das Tier klarmachen könnte, wenn die Grenzen zur Mißhandlung überschritten werden. Hmpf.
Hier habe ich sogar eher das Gefühl, keiner aus der Familie ist sich bewußt, daß sie es bei den Hamstern mit lebenden Wesen und keiner sich bewegenden Plastikdeko zu tun haben. Mir fehlen echt die Worte.
Und wie kann man nur mit so knuffeligen Wesen wie dieser Hamsterfamilie so furchtbar umgehen?
Über die Halter von unserem Charlie rege ich mich jetzt noch auf... Er buddelt nicht, ignoriert das Laufrad, er weiß nicht, wie man ein Sandbad benutzt (obwohl das genetische Programm da ist... manchmal saß er im Sandbad, buddelte darin herum und fing dann an, sich zu schütteln. Und einmal hat er sich sogar halbwegs auf die Seite geschmissen - allerdings ohne das typische Wälzen dabei.) und ich bin heilfroh, daß er allmählich mit dem Hamstern angefangen hat, das tut er nämlich erst seit wenigen Wochen. (Und heute geht's zur Tante Doktor, er hat irgendwas... Ich hoffe, sie kann mir weiterhelfen, ich bin ratlos)
Spontan würde ich echt sagen, daß wir hier noch einen Eigenbau leerstehen haben, aber die Vernunft spricht vehement dagegen. Erstmal müßte das Plüschknäul quer durch die BRD und dann sitzen hier im TH noch zwei Einzelschicksale und die Hamsterhilfe ist auch quasi um die Ecke. Hm. Und eigentlich mag ich nach Dobby noch gar keinen Hamster haben. Kit und Dobby, die beiden Dsungaren, die beide beim TA eingeschlafen sind... Nein, ich will gar keinen und seien die drei auch noch so zucker. *einred*
Liebe Grüße,
Sevenah
Wenn Kinder unbedingt Haustiere haben müssen, warum dann nicht welche, die sich im Zweifel wehren können? Natürlich will ich nicht, daß irgendein Kind durch Hund oder Katze oder wasweißich verletzt wird, aber kein Elternteil kann 24 Stunden lang darauf achten, wie ein Kind mit dem Tier umgeht (oder wollen es auch nicht...) und da wäre es doch zumindest ein Vorteil, wenn das Tier klarmachen könnte, wenn die Grenzen zur Mißhandlung überschritten werden. Hmpf.
Hier habe ich sogar eher das Gefühl, keiner aus der Familie ist sich bewußt, daß sie es bei den Hamstern mit lebenden Wesen und keiner sich bewegenden Plastikdeko zu tun haben. Mir fehlen echt die Worte.
Und wie kann man nur mit so knuffeligen Wesen wie dieser Hamsterfamilie so furchtbar umgehen?
Über die Halter von unserem Charlie rege ich mich jetzt noch auf... Er buddelt nicht, ignoriert das Laufrad, er weiß nicht, wie man ein Sandbad benutzt (obwohl das genetische Programm da ist... manchmal saß er im Sandbad, buddelte darin herum und fing dann an, sich zu schütteln. Und einmal hat er sich sogar halbwegs auf die Seite geschmissen - allerdings ohne das typische Wälzen dabei.) und ich bin heilfroh, daß er allmählich mit dem Hamstern angefangen hat, das tut er nämlich erst seit wenigen Wochen. (Und heute geht's zur Tante Doktor, er hat irgendwas... Ich hoffe, sie kann mir weiterhelfen, ich bin ratlos)
Spontan würde ich echt sagen, daß wir hier noch einen Eigenbau leerstehen haben, aber die Vernunft spricht vehement dagegen. Erstmal müßte das Plüschknäul quer durch die BRD und dann sitzen hier im TH noch zwei Einzelschicksale und die Hamsterhilfe ist auch quasi um die Ecke. Hm. Und eigentlich mag ich nach Dobby noch gar keinen Hamster haben. Kit und Dobby, die beiden Dsungaren, die beide beim TA eingeschlafen sind... Nein, ich will gar keinen und seien die drei auch noch so zucker. *einred*
Liebe Grüße,
Sevenah