24.07.2012, 16:45
(24.07.2012, 14:34)Lacri schrieb: Es sei denn, man gibt es sehr häufig. So wie damals bei Töchtings Kratzmaus...
Gut, kommt vielleicht auf die Maus und ihre Symptome an. Wenn ich einige meiner Mäuse ständig aus den Federn geschmissen hätte, um ihnen Medikamente vor die Nase zu halten, hätten die mich mit ihrem Fellpopo nicht mehr angeguckt
Unseren kratzenden Mäusen - wobei es da "nur" um juckende Wunden und nicht um wirkliche Kratzmäuse ging - hat jedenfalls kein Fenistil geholfen, mit homöopathischen Mitteln haben wir es nicht versucht.
Und jetzt zurück zu Bommel, dem Sonnenblumen-Lutscher. Gibt's schon Erfolgsmeldungen an der Front?
Liebe Grüße,
Sevenah