Moin!
Es gibt stärker potente und schwach potente aber im Allgemeinen sind ALLE Vogelspinnen für einen gesunden Menschen ungefährlich.
Irgendwie ist mir da was abhanden gekommen
2. Das ist absolut möglich und machbar - es sei denn, sie häutet sich im falschen Moment.
3. Kommt auf die Art an. Bei manchen Arten reicht es Männchen und Weibchen zusammenzubringen und einfach zu warten, bis der Nachwuchs da ist und bei anderen muss man schon Winterzeit (mit dementsprechender Temperatur), Regenzeit usw simulieren, damit die Spinne zum Kokonbau und dessen Pflege animiert wird.
Arten bei denen das nicht soo leicht ist, kosten auch ein "paar" Euro mehr.
Und da gibt es schon die eine oder andere Gattung/Art, die dann nicht mehr so witzig ist.
Als Beispiel die Gattung Phoneutria, die auch einem gesunden Menschen durchaus gefährlich werden könnte.
Kommt aber auch hier wieder auf die Art an.
Manche Arten bekommen bis zu 50 Nachkommen, wo die Arbeit noch überschaubar bleibt, andere bis zu 2000.
Da bleibt eine Gruppenhaltung mit selbstverkleinerung auf natürliche Weise nicht aus.
So ist aber auch gewährleistet, dass es starke Tiere sind.
Man KANN die natürlich aber auch vereinzeln, so man den möchte.
Grüße,
Aaron
(01.10.2010, 15:04)Lacri schrieb: Dann gilt die Antwort für ALLE Vogelspinnenarten?ja, die ist für alle gültig.
Es gibt stärker potente und schwach potente aber im Allgemeinen sind ALLE Vogelspinnen für einen gesunden Menschen ungefährlich.
Zitat:Öhm.... das waren ZWEI Fragen. Wozu gehören die Antworten?Ich schieb das mal auf die uhrzeit (obwohl das gar nicht so spät war)
Irgendwie ist mir da was abhanden gekommen
Zitat:1. Hattest Du schon mal Nachwuchs von der Brachypelma schroederi?1. Nein, da auch diese Zicke sich ein paar Monate nach der Verpaarung gehäutet hat.
2. Ist das überhaupt möglich oder ist die Chance zu gering, das die B.s. in Heimtierhaltung Nachwuchs bekommt/macht?
dann noch gleich eine
3. Wie sieht es generell mit Nachwuchs bei Vogelspinnen aus - leicht oder eher problematisch?
2. Das ist absolut möglich und machbar - es sei denn, sie häutet sich im falschen Moment.
3. Kommt auf die Art an. Bei manchen Arten reicht es Männchen und Weibchen zusammenzubringen und einfach zu warten, bis der Nachwuchs da ist und bei anderen muss man schon Winterzeit (mit dementsprechender Temperatur), Regenzeit usw simulieren, damit die Spinne zum Kokonbau und dessen Pflege animiert wird.
Arten bei denen das nicht soo leicht ist, kosten auch ein "paar" Euro mehr.
(01.10.2010, 18:21)Ivy-Maire schrieb: Antidot braucht man bei fast keiner Spinnenart wie man in Europa LEGAL halten kann.In Europa, bzw in Deutschland darf man (bis auf wenige Bundesländer als Ausnahme) halten was man möchte.
Und da gibt es schon die eine oder andere Gattung/Art, die dann nicht mehr so witzig ist.
Als Beispiel die Gattung Phoneutria, die auch einem gesunden Menschen durchaus gefährlich werden könnte.
Zitat:Und ich denke Aaron meint dass er schon prinzipiell Spinnenachwuchs hatte, aber von der von dir erwähnten Art nicht.Jupp
Zitat:Nachwuchs bei Spinnen... was ich so gehört hab ziemlich viel arbeit.Auch jupp.
Kommt aber auch hier wieder auf die Art an.
Manche Arten bekommen bis zu 50 Nachkommen, wo die Arbeit noch überschaubar bleibt, andere bis zu 2000.
Da bleibt eine Gruppenhaltung mit selbstverkleinerung auf natürliche Weise nicht aus.
So ist aber auch gewährleistet, dass es starke Tiere sind.
Man KANN die natürlich aber auch vereinzeln, so man den möchte.
Grüße,
Aaron