06.10.2013, 18:56
hallo,
ich bin alina und hatte bis heute 2 weibliche farbratten, abbi und zelda, beide geschwister die ich vor dem tot als schlangenfutter rettete . Zelda ist leider heute mittag im alter von 3 jahren gestorben. nun habe ich nur noch meine Abbi (ebenfalls 3 jahre alt ). ich habe beide in einer art voliere mit vielen versteck und kletter möglichkeiten gehalten. da abbi aber seit gut einem jahr einen "mama-tumor" an der linken seite hat, klettert sie nicht mehr. sie ist sonst total agil und fit, frisst selbstständig und trinkt ganz normal. als ich den tumor, vor ca. einem jahr bemerkte, sind wir sorfort zum TA gefahren. dieser sagte uns das dies ein sogenannter mama-tumor an der milchleiste sei. man könnte ihn entfernen, wäre in ihrem alter ( zu dem zeitpunkt 2 jahre) zwar machbar, doch riskannt, wegen dem narkoserisiko. der tierarzt meinte eine entfernung würde ca. 100euro kosten, und dann wäre noch nicht klar ob es ein gut oder bösartiger tumor ist. dann hätte man das geschwülst für nochmal 50euro einschicken müssen und würde dann rauskommen, dass er bösartig ist, könnte er schon nach nur 3 monaten neu wachsen. er sagte sie könnte mit dem tumor, wenn er gutartig ist, noch gut ein halbes jahr ohne beschwerden leben. ich endschied mich gegen die OP da wir uns dies finanziel auch nur sehr sschwer hätten leisten können. außerdem sagte er, wenn ich den eindruck habe dass sie schmerzen hat soll ich sie erlösen. nun ist das ganze gut ein jahr her und sie ist topfit . da der tumor nun schon eine gewisse größe angenommen hat, sie aber immer noch keine schmerzen hat/zeigt (ratten sollen ja sehr taff sein) habe ich gehofft das sie von "selbst" stirbt (wäre mir am liebsten). wenn sie den anschein von schmerzen macht werde ich nicht zögern und sie einschläfern lassen, will ja nicht dass die kleine leidet.
nun zu meinem eigentlichen anliegen:
da sie sich ja überiwegend im unteren bereich das geheges aufhält, habe ich ihr dort unten schon alles so eingerichtet dass sie sich trotz der bewegungseinschränkung gut bewegen kann und genug platz hat. ich wollte bloß fragen ob ihr tipps habt wie ich ihr das restliche leben noch gut bieten kann also damit meine ich ob ihr tipps habt, da sie ja nun alleine ist, was ich machen kann damit sie sich auch weiterhin wohl fühlt. hochgenommen möchte sie nicht mehr so gerne, und ich habe auch angst dass ich ihr dabei wegen dem tumor irgendwie wehtue. ich habe gelesen das alte ratten, z.B auch mit einem tumor am liebsten schlafen, fressen und soo.
also wenn ihr dass genauso seht wie ich bin ich euch für tipps und weiteres sehr dankbar
abbi bedankt sich auch
ich bin alina und hatte bis heute 2 weibliche farbratten, abbi und zelda, beide geschwister die ich vor dem tot als schlangenfutter rettete . Zelda ist leider heute mittag im alter von 3 jahren gestorben. nun habe ich nur noch meine Abbi (ebenfalls 3 jahre alt ). ich habe beide in einer art voliere mit vielen versteck und kletter möglichkeiten gehalten. da abbi aber seit gut einem jahr einen "mama-tumor" an der linken seite hat, klettert sie nicht mehr. sie ist sonst total agil und fit, frisst selbstständig und trinkt ganz normal. als ich den tumor, vor ca. einem jahr bemerkte, sind wir sorfort zum TA gefahren. dieser sagte uns das dies ein sogenannter mama-tumor an der milchleiste sei. man könnte ihn entfernen, wäre in ihrem alter ( zu dem zeitpunkt 2 jahre) zwar machbar, doch riskannt, wegen dem narkoserisiko. der tierarzt meinte eine entfernung würde ca. 100euro kosten, und dann wäre noch nicht klar ob es ein gut oder bösartiger tumor ist. dann hätte man das geschwülst für nochmal 50euro einschicken müssen und würde dann rauskommen, dass er bösartig ist, könnte er schon nach nur 3 monaten neu wachsen. er sagte sie könnte mit dem tumor, wenn er gutartig ist, noch gut ein halbes jahr ohne beschwerden leben. ich endschied mich gegen die OP da wir uns dies finanziel auch nur sehr sschwer hätten leisten können. außerdem sagte er, wenn ich den eindruck habe dass sie schmerzen hat soll ich sie erlösen. nun ist das ganze gut ein jahr her und sie ist topfit . da der tumor nun schon eine gewisse größe angenommen hat, sie aber immer noch keine schmerzen hat/zeigt (ratten sollen ja sehr taff sein) habe ich gehofft das sie von "selbst" stirbt (wäre mir am liebsten). wenn sie den anschein von schmerzen macht werde ich nicht zögern und sie einschläfern lassen, will ja nicht dass die kleine leidet.
nun zu meinem eigentlichen anliegen:
da sie sich ja überiwegend im unteren bereich das geheges aufhält, habe ich ihr dort unten schon alles so eingerichtet dass sie sich trotz der bewegungseinschränkung gut bewegen kann und genug platz hat. ich wollte bloß fragen ob ihr tipps habt wie ich ihr das restliche leben noch gut bieten kann also damit meine ich ob ihr tipps habt, da sie ja nun alleine ist, was ich machen kann damit sie sich auch weiterhin wohl fühlt. hochgenommen möchte sie nicht mehr so gerne, und ich habe auch angst dass ich ihr dabei wegen dem tumor irgendwie wehtue. ich habe gelesen das alte ratten, z.B auch mit einem tumor am liebsten schlafen, fressen und soo.
also wenn ihr dass genauso seht wie ich bin ich euch für tipps und weiteres sehr dankbar
abbi bedankt sich auch
