(25.02.2010, 18:34)Vinara schrieb: Allerdings finde ich es noch viel Trauriger das ein Mensch dem es so schlecht geht, das seine (geliebten) Tiere so verwahrlosen, erst geholfen wird, wenn es so vielen Tieren so schlecht geht.Wo hast Du das gelesen?
Es ist in Wirklichkeit so, dass Tochter und Ehemann monatelang versucht haben, sie zu einer Therapie zu bringen, aber sie lehnt alles ab und verweigert auch alles. Erst jetzt gibt sie zumindest zu, dass es ein wenig zuviele Tiere sind. Von allen Tieren will sie sich immer noch nicht trennen und sie will auch keine öffentliche Hilfe (Tierheim etc.) und auch keine HIlfe für sich. Daher hat die Tochter sich an eine private Notstation gewandt.
Es ging jetzt lediglich darum, ein wenig vom Tierleid zu mindern.
Zitat:Ich meine damit, wenn diese Besitzer wahrscheinlich keine Tiere gehabt hätten, wann wäre das Elend hinter diesen Hausmauern aufgefallen?Ja, es ist bekannt, aber die einzige Möglichkeit, die die Familie hat, wäre, sie zu entmündigen und das ist wohl ein Schritt, den man verständlicherweise nicht gehen möchte.
LG Heike