Elvira B. schrieb:Und wenn du mal beim Tierschutz nachfragst ob die dir helfen können?Was sollte der denn machen? Den Eigentümer zwingen, die OP zu bezahlen? Mir kann der sowieso nicht helfen, weil ich das Tier nicht in Pflege habe. Ich wurde nur von der Urlaubspflegerin um Hilfe bzw. Rat gebeten, weil es ihr komisch vorkam, wie das aussieht.
Davon abgesehen sind auch im Norden die Tierschutzvereine finanziell schlecht gestellt.
Michahase schrieb:DAS ist ja das Übelste was ich seit längerem gesehen habe! Ach Du meine Güte!Ich dachte auch, dass das, was ich bei meinem Leo damals sah, sehr schlimm war. Aber dieser Anblick hat sogar bei mir Entsetzen hervorgerufen
Zitat:Ich wäre da auch gleich beim TA und OP machen lassen, wenn's das eigene ist, aber wenn es ein fremdes Tier ist?
Genau. Es ist sogar verboten.
*klugscheißmodus on*
Tiere sind gelten vor dem Gesetz als "Sache" und somit darf nur der Eigentümer bestimmen, was passiert - nicht der Besitzer. Also dürfte 'Susanne' das garnicht machen lassen... selbst, wenn sie es wollte.
Übrigens: Kranke Tiere kann man in den ZooLa zurückbringen und "Nachbesserung" (
) verlangen. Dazu sind diese Geschäfte verpflichtet.*klugscheißmodus off*
Zitat:Ich würde vermutlich tun was ich für richtig halte, wenn man mir ein Tier in meine Obhut gibt, dann ist das für mich in dieser Zeit wie mein eigenes, ist mir dann egal was der sog. "Besitzer" sagt.'Susanne' ist im Moment ohne Arbeit und mitten im Umzug in eine andere Stadt, die etliche Kilometer entfernt ist. Woher das Geld nehmen? Und was ist nach der OP? Und was ist, wenn der Eigentümer beschließt, das Tier einschläfern zu lassen? Und selbst DANN dürfte man nicht einfach sagen, dass man es dann operieren lässt...
Zitat:Mann, mann, da könnt ich sooooooooooo einen Hals kriegen...Tja, da wäre der Gesetzgeber gefordert - aber die haben wohl... Wichtigeres... zu tun
...
...Dass man da nicht mal einen Riegel vorschieben kann....
Ohmann... das arme kleine Viech raubt mir den Schlaf...
