Seit gestern abend ist das Notfallgehege wieder bewohnt...
Shania ist ein Peruanermix von ca. 6 Monaten in den Farben schwarz-weiß-creme (stellenweise Brindle) und sie ist recht aufgeweckt und neugierig.
Ihre Geschichte:
Am Abend des 10.02.2010 klingelte es bei einer Frau hier in der Stadt an der Haustür. Sie war in der ganzen Umgebung für ihre Tierliebe bekannt. Sie öffnete und vor der Tür stand eine Person in dunkler Kleidung, eine Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Sie erschrak, ging einen Schritt rückwärts und im nächsten Moment wurde etwas in den Flur geworfen und die Person vor der Haustür rannte weg.
Das, was ihr ins Haus geworfen wurde, war ein kleines Meerschweinchen. Sie untersuchte es, aber es war nichts gebrochen. Dann machte sie eine große Plastikkiste fertig mit Streu, ging Heu und Futter einkaufen und versorgte das Tier. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf, ob ich noch Platz für ein Nottier hätte.
Manchmal zweifle ich am Verstand einiger Mitmenschen. Hätte es nicht gereicht, wenn er ihr das Tier in die Hand gedrückt hätte? Wie kann man ein Tier werfen?
Naja, die Kleine ist ein wenig dürr, aber äußerst interessiert an ihrer Umwelt und guter Appetit ist auch vorhanden.
Sie ist eine echte Zuckerschnute:
Ein paar Tage muss sie noch ihre Quarantäne absitzen, aber sie kann schon reserviert werden.
Mehr Text und Bilder kann man auf ihrer HP-Seite sehen: SHANIA
Liebe Grüße
Heike
Shania ist ein Peruanermix von ca. 6 Monaten in den Farben schwarz-weiß-creme (stellenweise Brindle) und sie ist recht aufgeweckt und neugierig.
Ihre Geschichte:
Am Abend des 10.02.2010 klingelte es bei einer Frau hier in der Stadt an der Haustür. Sie war in der ganzen Umgebung für ihre Tierliebe bekannt. Sie öffnete und vor der Tür stand eine Person in dunkler Kleidung, eine Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Sie erschrak, ging einen Schritt rückwärts und im nächsten Moment wurde etwas in den Flur geworfen und die Person vor der Haustür rannte weg.
Das, was ihr ins Haus geworfen wurde, war ein kleines Meerschweinchen. Sie untersuchte es, aber es war nichts gebrochen. Dann machte sie eine große Plastikkiste fertig mit Streu, ging Heu und Futter einkaufen und versorgte das Tier. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf, ob ich noch Platz für ein Nottier hätte.
Manchmal zweifle ich am Verstand einiger Mitmenschen. Hätte es nicht gereicht, wenn er ihr das Tier in die Hand gedrückt hätte? Wie kann man ein Tier werfen?
Naja, die Kleine ist ein wenig dürr, aber äußerst interessiert an ihrer Umwelt und guter Appetit ist auch vorhanden.
Sie ist eine echte Zuckerschnute:
Ein paar Tage muss sie noch ihre Quarantäne absitzen, aber sie kann schon reserviert werden.
Mehr Text und Bilder kann man auf ihrer HP-Seite sehen: SHANIA
Liebe Grüße
Heike