08.11.2006, 16:26
Sevenah schrieb:Genau das wollte ich damit sagenZitat:Du könntest zum Beispiel eine Maus auch mit einer Hand komplett festhalten um ihr eine größere Menge an Medikamenten ins Mäulchen (denn im Fell nützt es nix) zu tropfen.Versuch mal, einer Maus etwas gegen ihren Willen ins Mäulchen zu geben Erst mal ist es so klein (und bleibt zu, egal was wir da versuchen),
...
Ich denke, Meerschweinchen und Mäuse kann man in der Hinsicht überhaupt nicht vergleichen.
Das eine ist bisken zu klein und das andere schon fast wieder bisken zu groß - zumindest was das Einflößen irgendwelcher Medis betrifft...
Zitat:Wo wir grad von schreiben... Leo hat eben versucht, durch die große Papprolle zu kommen und hatte sichtbar Mühe, seinen "Gürtel" wieder abzustreifen - das kommt davon, wenn man hinter Baby herflitzen mussZitat:Achja... und in Pappröhren oder sowas passen meine schon lange nicht mehr - die kriege ich man grad noch durch die Öffnungen im Käfig*lacht*
Naja, es ging ja um Rennmäuse und nicht um Meerschweinchen. Und ich denke, auch die größeren, runderen Rennmäuse kriegt man noch in einer Küchenpapierpapprolle unter.
Zitat:Das glaube ich gern.Ich mag Mäuse generell nicht anfassen - die Knochen sind garantiert noch dünner als Streichhölzer. Ich trau mich jetzt ja man grad seit ein paar Monaten neugeborene Schweins anzufassen und zu "verarzten"
Und um eine Maus zu bändigen, bräuchte man ebenfalls viele kleine Hände - aber nicht nur eine große. Denn für die Größe (oder Winzigkeit) einer Maus reicht eine so ungelenkige, fünffingrige, ungeschickte Menschenhand nicht. Du glaubst gar nicht, wo sie überall Lücken finden, wo sie ganz schnell durchgeschlüpft sind. Und zu fest will ich eine Maus nicht packen. Deren Knochen haben die Dicke von Streichhölzern. Wenn die sich da mal was brechen, war's das. *grusel*
Zitat:Das ist wieder der Unterschied zum Meerie: Leo's Beule hätte ich nie sehen können, da sie weder von der Seite noch von hinten sichtbar war.. zuweit unterm Bauch eben. Anmerken oder sonstwie ansehen konnte man ihm auch nichts. Aber noch 2 Tage länger und er wäre dran gestorben...Zitat:Also muss man sehen, dass man Veränderungen so früh wie möglich feststellt und selbst dann steht es oft in den Sternen. Sind Mäuse denn soviel robuster?Ich glaube nicht. Aber ich denke, selbst wenn sie krank versuchen, noch fit und gesund daherzukommen (das versuchen sie nämlich, so lange es geht), sieht man bei genauer Beobachtung, ob es ihr wirklich gut geht. Und wie geschrieben, die meisten Krankheitsanzeichen sind ja durchaus sichtbar wie Fell und Augen. Lange vor einer Apathie hört eine Maus auf, sich zu putzen und dann sieht es schnell schon mal strubbelig aus.
Zitat:Zitat:Ist aber ja gut, wenn es bei Mäusen soviel einfacher ist - fast beneidenswert*hüstel*
Du kennst Krümel nicht... sie hält jetzt den Rekord an TA-Besuchen...
Dann gibt's auch noch unseren Dicken, der ...
Und Louise, die Mama-Maus, die einfach alles über sich ergehen läßt, inklusive...
Ok, streiche meinen Satz einfach :D
Hab übrigens auch grad meinen nächsten Lungenpatienten: Murphy röchelt