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02.11.2009, 22:12
So, ich habe mich mal getraut ein neues Thema an zufangen. Ich habe mir gedacht, es soll eine Art Tagebuch werden.
Einige von euch kennen mich ja schon ... es geht um mein jüngstes Böckchen Caldo "am Holstentor". Der Kleine soll kastriert werden. Es wäre meine erste Kastra (meine bisherigen Böckchen haben nie so große Probleme gemacht)
Ich habe mich nachdem ich die Bericht von den Salatkillern ( schau rüber zu Heike) gelesen habe, zur Kastra entschlossen.
Die Züchterin von der ich Caldo habe, hatte keine Erfahrungen mit Frühkastraten und meine TÄ hier vor Ort macht Frühkastras auch nicht. Lt. Aussage wäre das ein Eingriff in die Entwicklung. Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt, ich habe aber Vertrauen und ein gutes Gefühl bei meiner TÄ.
Am 12. November soll ich Caldo noch mal vorstellen und dann wird ein OP-Termin festgelegt. Zur Vorbereitung füttere ich jetzt viel Vitamin C in Form von Äpfel, Paprika und Kiwi.
Ach ja, für die Bildsüchtigen ... hier ist Caldo
Im Vordergrund ist sein bester Kumpel Paulchen
Ausserdem wohnen noch in der WG
Pedro
und Humbert
Ich möchte gerne von den Erfahrungen von euch erfahren ... auf was könnte ich noch achten. Gerne könnt ihr auch mit fiebern.
In einem Punkt bin ich noch unentschlossen ... ich wollte Caldo eine Quarantänestation einrichten (ich habe noch ein kleinen Käfig auf dem Boden) dazu wollte ich Paulchen setzen, da sich die beiden am besten verstehen und regelmäßig Humbi und Pedro mit rein setzen zum Frühstück etc.
aber meine TÄ sagte ich soll einfach eine Transportbox mit Handtuch in Käfig stellen, so das die anderen Schweine nicht an Caldo ran kommen (lt. Aussage sollen die wohl zu Kannibalismus neigen, wg. Blutgeruch und so) sowas habe ich aber noch nie gehört und kann es mir auch nicht vorstellen
So jetzt könnt ihr kräftig schreiben, ich freu mich auf eure Antworten :D
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02.11.2009, 22:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2009, 23:00 von Lacri.)
Hi,
ich finde es gut, dass Du ihn kastrieren lässt, aber das hatte ich ja schon gesagt
(02.11.2009, 22:12)Hamilton schrieb: meine TÄ hier vor Ort macht Frühkastras auch nicht. Lt. Aussage wäre das ein Eingriff in die Entwicklung. Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt, ich habe aber Vertrauen und ein gutes Gefühl bei meiner TÄ. Vielleicht hat sie das während der Ausbildung gelernt?
Ich kann nur sagen, dass meine Frühkastraten ganz normal entwickelt sind. Terry ist voll sozialisiert und besteigt die Damen genau wie Lester. Der Unterschied zum 'Spät-Kastraten' besteht darin, dass die Rappelphasen nicht so ausgeprägt sind und diese Tiere meist etwas ausgeglichener sind. Aber sonst gibts keine Unterschiede.
Zitat:Zur Vorbereitung füttere ich jetzt viel Vitamin C in Form von Äpfel, Paprika und Kiwi.
Nicht zuviel Apfel, weil sie von der Säure leicht Lippengrind bekommen können. Paprika ist immer sehr gut. Die nehme ich auch. Die letzten 24 Stunden vor der OP gibts hier nur noch Heu - nichts Frisches mehr.
Zitat:Gerne könnt ihr auch mit fiebern.
Das machen wir hier so oder so
Zitat:In einem Punkt bin ich noch unentschlossen ... ich wollte Caldo eine Quarantänestation einrichten (ich habe noch ein kleinen Käfig auf dem Boden) dazu wollte ich Paulchen setzen, da sich die beiden am besten verstehen und regelmäßig Humbi und Pedro mit rein setzen zum Frühstück etc.
Ich habe es so gemacht, dass ich die Jungs in einen Quarantänekäfig gesetzt habe und dann zweimal am Tag seine Kumpels zur Frischfuttergabe dazu gepackt habe. Dann hat er mehr Ruhe, um sich zu erholen.
Zitat:aber meine TÄ sagte ich soll einfach eine Transportbox mit Handtuch in Käfig stellen, so das die anderen Schweine nicht an Caldo ran kommen
Achnööö, das ist doch viel zu eng. Das Kerlchen muss sich doch bewegen können... Außerdem kann es Stress geben, wenn da ein Gitter zwischen ist (er will raus, die anderen wollen rein).
Zitat:(lt. Aussage sollen die wohl zu Kannibalismus neigen, wg. Blutgeruch und so) sowas habe ich aber noch nie gehört und kann es mir auch nicht vorstellen
Sorry, aber DAS ist ja nun echt Schwachsinn. Das sind Pflanzenfresser!!!
Was aber durchaus möglich ist:
Schweinchen sind sehr sozial und sie betreiben auch Krankenpflege bei ihren Mitbewohnern. So habe ich beobachtet, dass die Mitschweins den Operierten die Augensalbe (kriegen sie bei der OP, damit die Augen nicht austrocknen, weil sie ja mit offenen Augen pennen) aus den Augen geleckt haben. Ebenso ist es wohl schon vorgekommen, dass 'Störfaktoren' entfernt wurden - nämlich die Fäden der OP-Naht. Das ist natürlich nicht so pralle. Bei einer Kastration sollte aber nur das betroffene Böckchen da rankommen können und somit ist es egal, ob die Kumpels dabei sitzen oder nicht.
Das wäre auch noch etwas, worauf ich achten würde. Meist lassen sie die Naht in Ruhe, aber manchmal (wenn auch selten) zuppeln sie daran herum. Meine Jungs stehen seit einer Negativerfahrung immer die ersten 24 Stunden nach einer OP unter Vollzeitbewachung.
Auf Tücher würde ich ihn ruhig sitzen lassen, bis die Narbe gut aussieht = trocken, keine Schwellung, keine Rötung. Das ist meist nach ca. 5 Tagen der Fall.
Alles Gute für den kleinen Caldo.
Liebe Grüße
Heike
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Ich merke mal wieder, die Ansichten schwanken von TA zu TA. Mein Ta sagte mir bei Antons Kastra: "Packen sie ihm ruhig genug zu fressen ein (auch Gemüse), Meerschweinchen können sowieso nicht erbrechen, und die Narkose ist eine Sache von Minuten."
Es war tatsächlich so. Um 8:00 habe ich Anton dort abgeliefert, fuhr nach hause um den Quarantänekäfig vorzubereiten, da klingelte um 8:45 das Telefon, die TA-Praxis, Anton würde nach seinem Taxi verlangen.
Er war wach, fit, und vor allem beleidigt. Irgendwie war es ihm unbehaglich. Zu hause angekommen ist er sofort in den Käfig eingezogen, hat Heu gemümmelt und dann die üblichen Nickerchen gehalten.
Mich wundern irgendwie immer wieder die Fotos von völlig verpennten Schweinis nach einer Kastra, denn so habe ich das weder bei Anton noch bei Picasso erlebt.
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(04.11.2009, 00:02)blacky schrieb: Meerschweinchen können sowieso nicht erbrechen, und die Narkose ist eine Sache von Minuten." Stimmt, Meeris können nicht erbrechen, aber es kann ihnen übel werden und dann fühlen sie sich unwohl. Außerdem kann es - wenn sie zu den unfitten gehören, die lange danach pennen und somit kein Heu fressen - bei ihnen zu Aufgasungen kommen. Daher halt vorsorglich kein Frischfutter.
Zitat:Mich wundern irgendwie immer wieder die Fotos von völlig verpennten Schweinis nach einer Kastra, denn so habe ich das weder bei Anton noch bei Picasso erlebt.
War hier auch unterschiedlich. Nach der Kastra waren die meisten Schweinis entweder total verpennt oder sind hier herumgehoppst, dass ich es schon mit der Angst bekam, dass die Narbe wieder aufgeht. Witzigerweise sind frühkastrierte und alte Schweinchen am schnellsten nach der OP wieder fit gewesen. Die 6-12 Monate alten Jungtiere haben lange gebraucht
LG Heike
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04.11.2009, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2009, 16:18 von madL.)
Hey,
Ich weis passt jetzt absolut nicht zum Thema aber mich würde mal interessieren warum das Schwein Caldo heisst :D
Caldo ist nämlich Italienisch und bedeutet Warm oder heiß auf Deutsch :D :D
lg Laura
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Es kann auch mit der Narkosemethode zu tun haben - nach einer Inhalationsnarkose sind die Patienten recht schnell wieder fit, nach einer Injektionsnarkose brauchen sie ein paar Stunden, bis sie wieder geradeaus gucken können. Und individuelle Unterschiede gibt es natürlich auch noch, nicht jeder ist gleich fit und baut die Medikamente gleich schnell ab.
Besonders kraß habe ich den Unterschied bei unseren kastrierten Mäuserichen gesehen. Als es damals noch eine Injektion gab, waren sie eigentlich den Tag über bis zum Abend kaum zu gebrauchen, haben nur vor sich hingedöst, sich ab und an mal zum trinken bequemt und sind übereinander hergefallen - wir wissen bis heute nicht so genau, ob das an eventuellen Schmerzen oder Übellaunigkeit als Folge der OP lag.
Nachdem es bei den letzten Böckchen eine Narkose per Inhalation gab, waren sie beim Abholen alle fit und munter und wach - sie hatten sich zwar alle in ein Versteck zurückgezogen, so daß wir einen ersten Blick in eine scheinbar leere Transportbox warfen, aber kaum fiel Licht hinein, schnüffelten uns sechs muntere, hellwache Mäusenasen entgegen.
Und was den Namen angeht: Warum nicht? Nur weil es in einer anderen Sprache kein Name ist, spricht doch nichts dagegen
Ich bin immer wieder mal versucht, ein Mäusemädchen "Happy" zu nennen, was dann nichts mit ihrem Gemüt zu tun hat, sondern mir einfach der Klang des Wortes gefällt
Eine andere Maus hieß Linéa, was nichts anderes als Strich im Spanischen bedeutet - Grund dafür war ein kurzer, weißer Streifen, der ihre ansonsten braune Stirn zierte.
Liebe Grüße,
Sevenah
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Also bei der letzten Op hab ich das so gemacht das ich auch nen Quarantänekäfig mit Tüchern gemacht habe und habe dann babys frau zum essen dazugesetzt. Wobei ich aufpassen würde -.- die beiden haben direkt rumgetobt und gespielt was zur folge hatte das die wunde aufgegangen ist und ich spontan nochmal zum nähen musste -.-......Goldschwein halt....
Bei Baby wurde beim letzten mal auch eine inhalationsnarkose gemacht.
Was ich bei der Tierklinik schön fand die hatten ihm zwei gummihandschuhe mit lauwarmen wasser in die box getan und ihn dazwichengelegt.
Wo ich ihn dann abholen kam lag er natürlich darauf und war topfit xD
Bei der Tierklinik konnt ich bis jez noch nicht sagen das ich ein Schwein bedröppelt oder müde wiederbekommen habe die waren stets wach und wollten nach hause. Die behalten die immer so lange bei sich bis die Tiere wieder fit sind. Hab immer morgens das Schwein da abgeliefert und nachmittags wieder abgeholt.
Also das mit dem Kanibalismus ....wow ..........
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Möglicherweise liegt es auch am TA. Die TA Praxis in die ich jetzt gehe, ist auch für unseren Zoo zuständig. Möglicherweise bekommen die ja bei denen ein Gegenmittel gegen den Rauschzustand, wie man es auch oft bei Zootieren macht. Wäre auf jeden Fall ein plausible Erklärung, da man mir genau erklärt hat man würde eine Injektionsnarkose verabreichen.
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05.11.2009, 21:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2009, 21:52 von Hamilton.)
:D Oh, toll so viele Antworten. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll
@ Heike: Zitat:letzten 24 Stunden vor der OP gibts hier nur noch Heu - nichts Frisches mehr
O.K. notiert (finden die anderen 3 Schweine gar net, dann wird halt bei Mama auf dem Schoss Leckerchen verteilt)
Zitat:Ich habe es so gemacht, dass ich die Jungs in einen Quarantänekäfig gesetzt habe und dann zweimal am Tag seine Kumpels zur Frischfuttergabe dazu gepackt habe. Dann hat er mehr Ruhe, um sich zu erholen.
So habe ich das auch vor ... ich hoffe die Schweine "vergessen" sich nicht, gibt es eine Zeitspanne ab wann sich die Böcke sich nicht mehr "wieder erkennen"?
Zitat: Zitatlt. Aussage sollen die wohl zu Kannibalismus neigen, wg. Blutgeruch und so) sowas habe ich aber noch nie gehört und kann es mir auch nicht vorstellen Schulterzuck
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Sorry, aber DAS ist ja nun echt Schwachsinn. Das sind Pflanzenfresser!!!
Ich fand es auch komisch ... wollte aber nicht so gegen an reden (denke auch jetzt im nachhinein, vielleicht könnte das bei einer Bockgruppe passieren, die nicht stabil ist. Aber nicht aus Kannabalismus sondern weil sich das kastrierte Schweini nicht wehren kann oder so.
Ich denke auch nicht, dass wenn ich ins Zimmer komme Caldo im Kochtopf steht und die 3 um in rum tanzen.
Das mit der Krankenpflege die du geschrieben hast, hört sich interessant an mal schauen wie das bei uns ist. Gerade weil Paul der "Papa" is.
Zitat:stehen seit einer Negativerfahrung immer die ersten 24 Stunden nach einer OP unter Vollzeitbewachung
Meinst du Nermal, ich hatte damals einen Kloß im Hals.
Zitat:Auf Tücher würde ich ihn ruhig sitzen lassen, bis die Narbe gut aussieht = trocken, keine Schwellung, keine Rötung. Das ist meist nach ca. 5 Tagen der Fall.
Also heißt es im Hause Hamilton "am Tag 3 Waschmaschinen"
Zitat:Alles Gute für den kleinen Caldo.
Richte ich ihm aus, ich erzähle aber noch nicht um was es geht!
@ blacky
Zitat:Ich merke mal wieder, die Ansichten schwanken von TA zu TA.
Das ist ja gerade das schwierige, wie soll man ein TA beurteilen, wenn man nichts von der Arbeit versteht. Medizinisch gesehen.
Zitat:Er war wach, fit, und vor allem beleidigt.
Wach und fit ist toll, das nimmt mir ein bisschen die Angst mit dem Zitat:beleidigt
könnte ich auch noch mit leben.
So seit mir nicht böse aber Menne will auch an PC er quängelt richtig. Muss mir noch von meiner Sis Beistand holen -> passt zwar hier net aber Hamilton wurde heute gekündigt.
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(04.11.2009, 19:30)Sevenah schrieb: Es kann auch mit der Narkosemethode zu tun haben - nach einer Inhalationsnarkose sind die Patienten recht schnell wieder fit, nach einer Injektionsnarkose brauchen sie ein paar Stunden, bis sie wieder geradeaus gucken können. Daran kann es nicht liegen. Bisher haben alle Schweinis Injektionsnarkose bekommen und waren unterschiedlich schnell wieder fit (5-24 Std.) und Gizmo hatte nun eine kombinierte Gas-/Injektionsnarkose und hat auch einen halben Tag vor sich rumgedrömelt und auch die Tage danach noch viel gepennt.
(04.11.2009, 22:01)blacky schrieb: Möglicherweise bekommen die ja bei denen ein Gegenmittel gegen den Rauschzustand, wie man es auch oft bei Zootieren macht. Es gibt die vollständig antagonisierbare Injektionsnarkose. Allerdings ist die mit einem Risiko für die Kleintiere verbunden: sie geht mächtig auf den Kreislauf. Ich glaube nicht, dass das unbedingt riskiert wird, wenn es nicht nötig ist.
(05.11.2009, 21:40)Hamilton schrieb: Zitat: zweimal am Tag seine Kumpels zur Frischfuttergabe dazu gepackt habe.
So habe ich das auch vor ... ich hoffe die Schweine "vergessen" sich nicht, gibt es eine Zeitspanne ab wann sich die Böcke sich nicht mehr "wieder erkennen"? Bei reinen Bockgruppen ruhig schon gleich am nächsten Tag. Nach drei Tagen wird es schon kritisch. Ich habe Gizmo zwei Tage gelassen und der Blödmann hat dann rumgezickt, dass keiner seiner 'Besucher' an die Wasserflasche/Heu/Fressnapf/Kuschelsachen durfte
Zitat:Zitat:Sorry, aber DAS ist ja nun echt Schwachsinn. Das sind Pflanzenfresser!!!
Ich fand es auch komisch ... wollte aber nicht so gegen an reden (denke auch jetzt im nachhinein, vielleicht könnte das bei einer Bockgruppe passieren, die nicht stabil ist. Aber nicht aus Kannabalismus sondern weil sich das kastrierte Schweini nicht wehren kann oder so.
Aber auch da gibts bei normal sozialisierten Böcken keinen 'Blutrausch'... und kloppen können sich auch Weiber
Zitat:Ich denke auch nicht, dass wenn ich ins Zimmer komme Caldo im Kochtopf steht und die 3 um in rum tanzen.
*wuaharharhar*... wenn doch, mach ein Video
Zitat:Zitat:stehen seit einer Negativerfahrung immer die ersten 24 Stunden nach einer OP unter Vollzeitbewachung
Meinst du Nermal, ich hatte damals einen Kloß im Hals.
Ja, das meinte ich. SOWAS möchte ich NIE WIEDER erleben. Ich mache mir heute noch Vorwürfe...
Zitat:Zitat:Auf Tücher würde ich ihn ruhig sitzen lassen, bis die Narbe gut aussieht
Also heißt es im Hause Hamilton "am Tag 3 Waschmaschinen"
Hier war es eine WaMa-Ladung pro Tag. Zwei Deckbettenbezüge plus Kuschelzeugs/Handtücher. Danach alles ab in den Trockner und fertig. In zwei Stunden war alles wieder sauber.
Zitat:Zitat:Alles Gute für den kleinen Caldo.
Richte ich ihm aus, ich erzähle aber noch nicht um was es geht!
Besser ist das... nicht, dass er vorher noch eben schnell auszieht
Zitat:Zitat:Ich merke mal wieder, die Ansichten schwanken von TA zu TA.
Das ist ja gerade das schwierige, wie soll man ein TA beurteilen, wenn man nichts von der Arbeit versteht. Medizinisch gesehen.
Das merkt man irgendwann. Je mehr man liest und sich austauscht, umso mehr findet man heraus und dann achtet man auch auf bestimmte Sachen. Ich habe vieles aus der DMSL. Da findet man alles, was mit Medizin und Meeris zu tun hat. TÄe, Biologen, TA-Helferinnen, Züchter, langjährige Halter... Ich habe sehr viel meines Wissens da schon rausgezogen. Mittlerweile habe ich mir Dateien angelegt, wo ich zu bestimmten Symptomen, Krankheiten, Behandlungen, Medis die wissenswerten Daten notiert habe... mein 'Schatzkästchen'
Zitat:passt zwar hier net aber Hamilton wurde heute gekündigt.
Ach Du heilige Schei****
Fühl Dich mal ganz lieb umärmelt
Liebe Grüße und einen Trost-
Heike
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