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Öhm... wie geht denn das eine ohne das andere? Lymphknoten schwellen bei Entzündungen im Körper an, weil dort die Abwehrzellen gegen die Entzündungen (Lymohozythen) gebildet und verteilt werden. Außerdem werden darüber bestimmte Abfallstoffe abtransportiert. Wenn das nicht mehr funktioniert, verstopfen sie und schwellen an. Aber wenn der Kleine eine Lungenentzündung hat, können Lymphknotenveränderungen direkt damit zu tun haben... wie kann man dann das eine vom anderen trennen?
Und um ehrlich zu sein, versteh ich nicht ganz, wie man Symptome einfach 'zur Seite' schieben kann, nur weil man gerade dabei ist, andere zu bekämpfen. Besser werden die dadurch auch nicht...
Liebe Grüße,
Sevenah
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meerifreak schrieb:die lymphknoten werdeh im moment gar ncht behandelt sie meinte dass sollen wir beobachten weil wir uns erstmal um die lungenentzündung kümmern wollen das wäre sonst zu viel!
nein weiß ich net
Vereinfacht könnte man sagen, Lymphknoten sind sowas wie ein Filtersystem im Körper und dienen der Abwehr von Krankheiten. Genauer kannst Du es hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphknoten
Dann frage ich mich ja, wie die Lungenentzündung ausheilen soll, wenn der Teil, der dafür unter anderem wichtig ist, selber krank ist
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kommt mir jetzt auch ein bissel komisch vor
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uns ist aufgefallen, dass die schwellung an seinem po immer weg ist bzw. kleiner wird, wenn er beim arzt eine antibiotikum-spritze bekommen hat und wenn wieder 2-3 tage vergangen sind ist sie wieder da
das müssten doch dann eigentlich die lymphknoten sein oder?
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10.11.2006, 13:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2006, 14:02 von Lacri.)
meerifreak schrieb:uns ist aufgefallen, dass die schwellung an seinem po immer weg ist bzw. kleiner wird, wenn er beim arzt eine antibiotikum-spritze bekommen hat und wenn wieder 2-3 tage vergangen sind ist sie wieder da das müssten doch dann eigentlich die lymphknoten sein oder?
Das würde ich mal so sagen.
Ich stelle es mir so vor:
Bei schweren Entzündungen im Körper schwellen diese Lymphknoten ja an und wenn er Antibiotikum bekommt, dann ist das ja (im groben Sinne) so etwas wie eine "Unterstützung" für das Lymphsystem und somit geht die Schwellung in den Knoten zurück.
Ich denke mal, er hat gar keine Leukose. Wenn er KEINE hat und sie das aber behauptet... also, das wär schon ein starkes Stück.
Immerhin ist Leukose unheilbar (kann nur - wenn auch über Jahre - aufgehalten werden) und muss
ständig behandelt werden...
Btw... wie alt ist der Lütte eigentlich?
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er is am 11.05. geboren 6 monate also...
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10.11.2006, 15:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2006, 15:50 von Lacri.)
meerifreak schrieb:er is am 11.05. geboren 6 monate also...
Meine Güte... ein BABY!!
Dann weiß ich nicht, warum Du Dir da noch Gedanken darum machst, ob er Leukose haben könnte...
Wenn Du meine Beiträge gelesen hast und auch die Links, dann hast Du sicher auch festgestellt, dass diese Krankheit nur bei
älteren Tieren (5-8 Jahre) vorkommt!
Was ist nun mit der Biopsie von Moritz' Lymphknoten? Hat sie die überhaupt machen lassen? Oder war das wieder mal so eine "blättern-wir-mal-im-Lehrbuch-was-wir-heute-so-nehmen"-Diagnose?
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Es wurde keine biopsie gemacht ihm wurde doch blut abgenommen und beim test hatte es sich dann rausgestellt!...
aber moritz war auch nur 1 3/4 jahre alt
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Nochmal ein Auszug aus einem Brief von "Frau Meier":
"Ein Blutbild und die Punktion der vergrößerten Lymphknoten, beides ohne Narkose machbar, sichern zuverlässig die Diagnose."
Nur mit Blut-abnehmen kann niemals sicher eine Leukose festgestellt werden - das habe ich nun mehr als einmal gelesen und gehört. Du kannst Dich aber gern auch selber nochmal erkundigen (nur besser nicht bei Deiner TÄ
) oder danach googlen...
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sie hat bei ihm im hals lyphknoten(der auch schon geschwollen war) blut abgenommen gehabt